Das Horror Schiff Repost
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... zuletzt ins Theater gekommen ist, sind die Männer und Frauen, die „bestraft“ worden waren. Aber danach mussten sie „verschwinden“ und haben seitdem in den untersten Decks schwerste Arbeiten verrichtet. An ihre Stelle rückten dann tatsächlich „Freiwillige“, die sich ihren Aufenthalt hier aber wohl auch kürzer und angenehmer vorgestellt hatten!
Einen von ihnen haben wir tot im Kühlraum gefunden, aber nach einer ersten Überprüfung durch unsere Ärzte, ist er wohl eines natürlichen Todes gestorben… Aber auch ohne „Mord“ dürfte es für Herrn Franck reichen – Entführung, Freiheitsberaubung, schwere Körperverletzung in vielen Fällen – auf die anderen Dinge möchte ich hier gar nicht näher eingehen…
Der weitere Plan ist nun wie folgt: Alle Frauen gehen jetzt erst mal mit ihrem Partner in die Kabine zurück, in der sie bisher schon untergebracht waren. Alle Überwachungskameras und Mikrophone auf diesen Ebenen sind bereits ausgeschaltet, sie brauchen also keine Bedenken zu haben. Diejenigen von Ihnen, die noch keine Kabine auf den Ebenen 5 oder 6 haben, melden sich bitte am Ausgang des Theaters bei dem Herrn an dem kleinen Tisch, ihnen wird dann eine freie Kabine zugewiesen werden. Und ab morgen früh werden sie Kabine für Kabine abgeholt und von dem „Metallschmuck“ befreit, danach geht es zur ärztlichen Untersuchung – natürlich mit unseren eigenen Ärzten!
Dann endlich beginnt ihre wirkliche Erholungszeit hier an Bord, bis wir wieder in Deutschland angekommen sind, dies wird etwa ...
... 5 – 6 Wochen dauern. Unterwegs werden wir das Personal und die Gäste „absetzen“ und auch wenn einigen von Ihnen diese Lösung vielleicht als zu milde erscheint – es ist der beste Kompromiss… Die Verhandlungen in Deutschland würden sich über Jahre hinziehen und am Schluss doch zu nichts führen!
Sicherlich würden einige von ihnen am liebsten sofort nach Hause zurückfliegen, aber nach Ansicht der Psychologen, von denen auch zwei mit an Bord gekommen sind, sollten sie in der Gruppe und am Ort des Geschehens noch einige Zeit zusammenbleiben und viel miteinander über das Erlebte und ihre Ängste reden, nur so werden Sie letztendlich erfolgreich darüber hinweg kommen können…! Falls es sie interessiert, wir befinden uns hier ein gutes Stück südwestlich der Philippinen, mitten im Pazifik. So, und nun wünsche ich Ihnen eine gute erste und freie restliche Nacht an Bord dieses Schiffes!“
Alle standen nun auf und applaudierten Herrn Behringsdorf. Auch während des Vortrags hatte es schon an einigen Stellen deutliche Reaktionen aus dem Publikum gegeben. Aha, das war also der Papa der verwöhnten Tanja…! Naja, vielleicht würde ich schon morgen Gelegenheit haben mit ihm zu sprechen und möglicherweise wusste er sogar etwas von Andrea…? Langsam bewegten sich die Paare nun in Richtung Ausgang, und die „Einzelpersonen“ ohne Frauen blieben zunächst noch sitzen. Stephanie saß immer noch an mich angelehnt und machte keine Anstalten aufzustehen.
Schließlich erhob sich Sven ziemlich schwerfällig ...