1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... wo man hintritt. Dazu noch Wasserschlangen, Piranhas und vielleicht noch Alligatoren – wer weiß…?
    
    Den Plan zu Fuß abzuhauen gab ich dann sehr schnell auf. Eine Zeitlang spielte ich noch mit dem Gedanken, eventuell die Frauen in meine Pläne mit ein zu beziehen, aber das war auch riskant. Natürlich hassten sie alle Raoul, aber sie fürchteten auch die Strafe, die sie für die Unterstützung meiner Flucht sicher bekommen würden. Nein - wenn, dann musste ich das allein machen!
    
    Meine Überlegungen gingen jetzt in Richtung Hubschrauber…! Fliegen könnte ich so ein Ding natürlich nicht, aber vielleicht „entführen“…? „Verführen“ hatte schon mal eine von uns versucht, aber die Piloten ließen sich auf nichts ein, der Respekt vor Raoul war zu groß. Und danach hatte er als Strafe die Lebensmittelrationen für alle Frauen drastisch gekürzt und die Einschränkung erst nach 4 Wochen wieder zurückgenommen. Der einzig mögliche Weg schien mir deshalb ein Überraschungsangriff zu sein!
    
    Dazu müsste ich ganz dicht an einen der Piloten rankommen und ihn mit dem Messer bedrohen, eine andere Waffe hatte ich nicht. Aber es gab in der Nähe des Landeplatzes im Umkreis von 50 Metern keine Deckung, nichts wo ich mich hätte verstecken können… Anschleichen über diese Distanz schied aber auch aus, die Piloten sahen sich beim Ausladen laufend hektisch um wie Vögel am Boden! Also wie…? Es war strikt verboten sich in die Nähe der Hubschrauber zu begeben, aber vielleicht unter einem guten Vorwand…?
    
    Aber ...
    ... selbst wenn mir wirklich was Gutes eingefallen sollte, um bis an den Piloten ranzukommen, ohne dass er zur Sicherheit seine Pistole ziehen würde und es mir dann auch noch gelänge, ihm das Messer an die Kehle zu halten – was dann…? OK, Pistole wegnehmen, zum Einsteigen zwingen und … - wenn er sich dann weigerte zu fliegen…? Ihn dann umbringen…? Er wüsste doch genau, dass ich gar kein wirkliches Druckmittel hätte! Doch, um ihm meine Ernsthaftigkeit klar zu machen, könnte ich ihn mit dem Messer verletzen - gerade nur so viel, dass er noch fliegen könnte…
    
    Ach, das war alles Scheiße – lauter „Wenn's“ und „Vielleichts“…! Allein war so eine Aktion schwer durchführbar und man brauchte auch noch eine gehörige Portion Glück dazu. Ich beschloss aber, mich trotzdem auf die „Entführung“ vorzubereiten so gut es ging, vielleicht würde mir der Zufall dabei auch noch unter die Arme greifen. Am Landeplatz versteckte ich deshalb ein scharfes Messer unter einem kleinen Busch und wartete auf eine Gelegenheit…
    
    Die Wochen vergingen und meine Hoffnung auf eine eventuelle Fluchtmöglichkeit wurde immer geringer. Ich belauerte die Piloten wie ein Luchs, aber sie leisteten sich nicht den kleinsten Fehler. Einmal ging ich nur so „testweise“ um das Haus herum und wie zufällig ein klein wenig näher heran, da hatte der Pilot schon seine Waffe in der Hand und brüllte mich an zurückzugehen, ansonsten würde er mich sofort erschießen!
    
    Ich war sehr erschrocken, denn er klang äußerst glaubhaft und mit so ...
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