1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... welchen Umständen ich von Bord gegangen war, dann würde auch er mich sicher auch hassen… Cristina bemerkte, dass ich immer depressiver wurde und beschloss, mich nicht mehr unbeaufsichtigt zu lassen. Deshalb schlief jetzt nachts Sonia bei mir, mit der ich mich auch sonst sehr gut verstand. Es tat mir gut, wieder die Nähe eines Menschen zu spüren, auch oder vielleicht gerade weil es nichts mit Sex zu tun hatte.
    
    Mein offizieller Geburtstermin rückte nun immer näher und ich hatte mich wieder einigermaßen unter Kontrolle. Das schlechte Gewissen gegenüber Matthias blieb, aber die Alpträume kamen nur noch selten. Er war jetzt für mich so etwas wie ein Heiliger geworden und ich sprach oft in Gedanken zu ihm und fragte ihn um Rat. Er hatte früher immer eine Lösung für alle Probleme gewusst und ich versuchte nun so zu denken wie er, vielleicht würde mir das weiterhelfen…
    
    23
    
    Gegen Mittag klopfte es an die Tür. Stephanie und ich hatten tief und fest geschlafen und immer noch hielt sie mich fest von hinten umschlungen. Ich benutzte die Fernbedienung, so brauchte ich wenigstens nicht aufstehen… Tanja kam rein und setzte sich auf meiner Seite ungefragt aufs Bett. Dann fuhr sie mit der Hand über mein Gesicht und lächelte.
    
    „Du siehst richtig süß aus – schade, dass ich dich nicht schon vorher gesehen habe…!“
    
    „Guten Morgen Tanja, wie geht es denn deinem Mann…?“ Stephanie war aufgewacht und zischte diese „Begrüßung“ über meine Schulter hinweg in Tanjas Richtung.
    
    „Das könnte ich ...
    ... dich auch fragen, gerade du brauchst ja wohl nicht auf eifersüchtig zu machen… Ich wollte euch eigentlich auch nur sagen, dass ich für euch schon einen frühen Termin organisiert habe, um das „Zeug“ loszuwerden. Mein Mann ist noch unten, mit den KGs scheint es etwas länger zu dauern, sie rechnen mit 3 – 4 Tagen bis alle durch sind… Also am besten geht ihr gleich runter!“
    
    Tanja stand auf und ging raus in den Flur, ohne eine Antwort abzuwarten. Ich sah ihr hinterher, das Halsband hatte sie nicht mehr an. Und in dem knappen Bikini den sie trug, kam ihre tolle Figur fast noch besser zur Geltung als nackt. Stephanie beugte sich über mich und sah mich etwas angesäuert an.
    
    „Du findest das wohl in Ordnung, wie sich die „Prinzessin“ hier aufführt…! Hast du eigentlich schon vergessen, wie sie dich behandelt hat…? Aber sicher findest du sie trotzdem „toll“ – Männer sind doch alle gleich!“ Sie warf sich jetzt schmollend herum und drehte mir den Rücken zu. Auch das noch… Ich drückte erst mal wieder den Türknopf auf der Fernbedienung.
    
    „Stephanie komm, jetzt sei doch nicht so… Sie hat ein schlechtes Gewissen und möchte einfach was für mich tun – das ist alles!“ Ich küsste sie zärtlich aufs Ohr und arbeitete mich durch ihr duftendes Haar bis zum Nacken vor. Sie bekam eine Gänsehaut.
    
    „Klar, jetzt verteidigst du sie auch noch – deine FREUNDIN!“ Stephanie musste bei diesen Worten aber schon ein wenig schmunzeln. „Dann komm du Frauenheld, lass uns mal nach unten gehen…“ Ich stand auf ...
«12...757677...157»