1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... drückte auf einen roten Knopf auf der Zange doch außer einem Summen schien sich nichts zu tun. Aber dann kam wieder dieses Knackgeräusch und der Stab war mühelos durchschnitten!
    
    Stab für Stab wurde nun durch knabbert bis der Käfig frei lag. An der Unterseite war ja bereits als erstes der Stab direkt vor und hinter dem Piercingring durchtrennt worden und der Meister zog den Käfig jetzt vorsichtig ab. Nun steckte ich nur noch in dem Kondom aus Drahtgeflecht. Ich musste mich wieder hinlegen und spürte ein unangenehm schmerzhaftes Ziehen an dem Piercing. Natürlich, es war sicher etwas eingewachsen und er musste eine Stelle freilegen, wo der kleine Ring durchtrennt werden konnte…
    
    Leider wiederholte sich die Prozedur auf der anderen Seite auch noch mal, dann durfte ich mich wieder in den Sessel setzen. Das kleine Stückchen Stab mit dem Ringsegment lag etwas blutig drüben auf dem Tisch und ich schluckte… Jetzt wurde ich mit schweren Lederschürzen abgedeckt und die kleine Schleifmaschine kam zum Einsatz. Der Meister schliff die Schweißpunkte der drei Bolzen ganz herunter und ging dann vorsichtig mit einem großen Schraubenzieher zwischen den ersten und zweiten Ring.
    
    Er brauchte nur ganz leicht zu hebeln und schon glitten die Bolzen aus der Führung. Bevor er den vorderen Ring mit dem Metallkondom allerdings ganz abzog, sprühte er alles noch einmal mit einer öligen Flüssigkeit ein, die ein wenig brannte. Jetzt kam der spannendste Augenblick und mein Puls war auf 180 ...
    ... hochgeschossen! Langsam wurde der Ring zurückgezogen aber ich konnte vor Angst nicht hinschauen… Nach dem Herausziehen des oberen Bolzens war dann auch der zweite Ring schnell aufgeklappt – ich war frei…!
    
    „Kommen Sie, wir müssen jetzt gleich auf die Krankenstation gehen, damit sie weiter versorgt werden können!“ Die Stimme drang wie durch Watte an meine Ohren – war etwas nicht in Ordnung…? Ich stand mechanisch auf, alles fühlte sich so leicht an, aber auf dem Weg zur Krankenstation hatte ich ein ungutes Gefühl… Es gab keine Wartezeit, das Behandlungszimmer war frei und ein freundlicher deutscher Arzt wies mich an, mich hinzulegen.
    
    „Das wird jetzt etwas ziepen, wir müssen noch das restliche Stück vom Ring entfernen!“ Ich hielt den Atem an und lag völlig verkrampft auf der Liege. „Machen Sie sich keine Gedanken, das ist nur Metallabrieb und eine speckige Schmutzschicht – sonst ist alles OK!“ Ich atmete auf und zentnerschwere Steine plumpsten von meiner Seele…
    
    „Ich werde ihnen jetzt noch ein Antibiotikum spritzen und auch ein entzündungshemmendes Mittel. Diese Tabletten hier enthalten die gleichen Wirkstoffe, nehmen Sie sie bitte genau entsprechend der Packungsbeilage ein. Und die Salbe tragen Sie bitte regelmäßig auf die geröteten Stellen auf. Die Verletzung durch den Ring ist aber minimal und die Schwellung wird schon morgen abgeklungen sein – ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft…!“
    
    Der Arzt gab mir die Hand und ich setzte mich auf. Der scheue, flüchtige Blick auf ...
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