Das Horror Schiff Repost
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... meinen „Kleinen“ versetzte mich nicht gerade in Hochstimmung. Ich schloss den jetzt verschmutzten Bademantel und nahm die Tabletten. Mit gemischten Gefühlen ging ich hoch zu Stephanies Kabine und klopfte an die Tür. Sie öffnete sich und Stephanie sprang erwartungsvoll auf mich zu. „Und…?“
„Ich weiß nicht, ziemlich trauriger Anblick, aber angeblich ist alles in Ordnung… Ich werde jetzt erst mal den Schmutz abwaschen, dann darfst du mich auch sehen, OK…?“ Stephanie schaute ein bisschen beleidigt, aber sie hatte Verständnis.
„Gut, dann mach dich mal „frisch“ und danach essen wir erst mal was. Ich besorge dir auch einen neuen Bademantel, solange du im Bad bist!“ Sie gab mir einen Kuss und hüpfte in ihrem aufreizenden Outfit aus dem Zimmer. Für den Rest der Reise wird das sicherlich noch für interessante Erlebnisse sorgen, wenn die Damen weiterhin diese Kleidung tragen, dachte ich und ging ins Bad.
Ich sehnte mich jetzt nach einem Bad und der Arzt hatte es ja nicht verboten… Noch während das Wasser einlief lag ich schon in der Wanne und spürte das prickelnde Gefühl auf der Haut. Nachdem ich ein wenig eingeweicht war rubbelte ich sanft mit dem Finger über die bisher abgedeckten Stellen und fühlte, wie sich die oberste Hautschicht löste. Vorsichtig wusch ich mich jetzt überall mit dem Schwamm und rubbelte hier und da noch mit den Fingern.
An der Piercingsstelle brannte es zwar ein wenig, aber mein Glücksgefühl bügelte diesen kleinen Schmerz einfach weg. Jetzt war ich ...
... bereit mal nachzuschauen und schob deshalb den Schaum zur Seite. Langsam drückte ich mein Becken in Richtung Oberfläche und da war er…! An ein paar Stellen sah er noch ein wenig fleckig aus, aber sonst eigentlich schon ganz passabel. So, das reichte erst mal! Ich duschte mich ab und verteilte nach dem Abtrocknen sehr großzügig die Salbe auf den angegriffenen Stellen.
Stephanie kam in dem Moment in die Kabine zurück, als ich das Bad verließ. Ich stand nun völlig nackt vor ihr und sie musterte mich interessiert von oben bis unten. Dann begann sie über das ganze Gesicht zu strahlen. „Na das sieht doch recht viel versprechend aus – darf ich…?“ Sie wartete nicht darauf ob ich etwas sagte, sondern nahm meinen Sch**nz ganz behutsam in die eine Hand und streichelte ihn mit der anderen wie einen kleinen Hamster. „Einige der Frauen sagen, dass es noch eine Weile dauern kann bis…“ Stephanie sprach nicht weiter und sah stolz nach unten. „…aber in diesem Fall anscheinend nicht!“
Ich hatte bis eben noch nicht so viel gespürt, aber durch Stephanies Berührung war er innerhalb von Sekunden zu seiner vollen Größe angewachsen. Es tat ziemlich weh, ein Gefühl wie ein Muskelkater, aber ich war trotzdem froh – das funktionierte also noch alles… „Au Stephanie, du bringst mich um!“, jammerte ich etwas übertrieben, aber sie durchschaute mein Theater gleich.
„Stell dich nicht so an mein Süßer! OK, bis heute Abend darfst du dich noch daran gewöhnen, aber dann gehörst du mir…!“ Sie hatte diesen ...