1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... Freundinnen werden! Jetzt legte Tanja auch noch provokativ einen Arm um meine Hüfte und zog mich etwas an sich, doch Stephanie atmete nur kurz tief durch und schaute in eine andere Richtung. Tanja und ich gingen los in Richtung Treppenhaus und ich drehte mich „sicherheitshalber“ nicht mehr nach Stephanie um…
    
    „Die meisten haben sich jetzt schon „entdeckt“, weißt du, so wie wir gestern Abend… Und einige der Frauen meinen es wäre doch ganz nett, wenn wir uns so richtig bei denjenigen bedanken würden, die uns so lange gepflegt haben…!“ Ich blieb stehen und schaute verblüfft an, aber sie war kein bisschen verlegen! Sie plapperte weiter… „Ist doch im Prinzip nichts Anderes, als was wir hier die ganze Zeit über getan haben, oder…?“
    
    Ich wusste nicht was ich sagen sollte, hier spielten sich jetzt vermutlich überall unglaubliche Szenen ab. Natürlich, Tanja war die blonde Versuchung pur, aber was ging in ihr vor? War es nur ein Spiel, wollte sie einfach nur „mächtiger“ sein als Stephanie…? Oder hatten einige der Frauen hier wirklich ihre „Berufung“ gefunden…? Ich versuchte die Entscheidung zu vertagen.
    
    „Wir haben ja noch ein paar Wochen Zeit, vielleicht werde ich wirklich auf dieses verlockende Angebot zurückkommen… Was sagt denn eigentlich dein Mann dazu…?“
    
    „Oh, der findet die Idee echt super. Aber natürlich werde ICH ihn erst mal beschäftigen…!“ Tanja zwinkerte mir verschwörerisch zu. Auch für einen Mann der liebt ist es schwer, einer solchen Frau zu widerstehen, aber ich ...
    ... würde es zumindest versuchen… „Aber du musst mich auf jeden Fall noch mal massieren, das war einfach göttlich!“ Ich schüttelte schmunzelnd mit dem Kopf, sie war einfach unverbesserlich!
    
    Ihren Vater trafen wir auf der Brücke, hier wimmelte es nur so von Soldaten. Er kam schon mit der zum Gruß ausgestreckten Hand auf mich zu. „Herr Conrady, ich hoffe es geht Ihnen gut…? Bisher scheinen alle Männer keine schlimmeren Schäden davon getragen zu haben – wir hatten anfangs etwas anderes befürchtet… Sie laufen ja auch halb nackt herum, wir müssen das Schiff noch mal nach Kleidung durchsuchen, von der Mannschaftskleidung ist sicherlich Einiges verwendbar!“ Sein kritischer Blick fiel jetzt auf seine Tochter, die in ihrem knappen Bikini für einige Ablenkung auf der Brücke sorgte.
    
    „Ich habe gehört, dass ihre Frau als einzige dieses Schiff verlassen hat, und zwar mit einem Gast. Wir sind gerade dabei die Bordcomputer zu überprüfen, aber anscheinend ist es noch im letzten Augenblick gelungen, sämtliche Aufzeichnungen zu löschen. Alle Systeme sind zwar voll betriebsbereit, aber die historischen Daten sind gänzlich verschwunden. Auch die Belegungspläne und Buchungslisten sind weg und damit auch die eventuellen Hinweise auf die „Gäste“…“ Herr Behringsdorf schaute mich mitleidig an. Irgendeinen Hinweis musste es doch geben!
    
    „Herr Behringsdorf, bitte sagen Sie doch einfach nur Matthias zu mir. Könnte ich vielleicht mit dem Computerspezialisten sprechen…? Wir gingen rüber zu einem Mann, ...
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