1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... Satz zwar betont selbstbewusst gesagt, aber ich spürte ihre kleine Unsicherheit. Nein, ich würde sie nicht enttäuschen, dieses erste Mal gehörte ihr! Ich nahm sie fest in die Arme und spürte meine glühende Spitze an ihren kühlen Schenkeln.
    
    „Ich kann es kaum noch erwarten…!“, flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr dann einen langen gierigen Kuss. Mein Schwanz zuckte und drückte, aber das Gefühl war nun schon nicht mehr ganz so ungewohnt. „Aber falls wir es schaffen, ihn irgendwie wieder klein zu kriegen, dann würde ich jetzt gern was essen und auch raus gehen, denn seit fünf Jahren habe ich keine Sonne mehr gespürt…“
    
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    Das Gefühl war unbeschreiblich. Die Sonne brannte heiß auf meiner Haut und ich wäre ihr am liebsten noch entgegen geflogen. „Matthias sei jetzt bitte nicht unvernünftig, du musst dich eincremen und bleibst die ersten Tage am besten im Halbschatten…“ Stephanie hatte natürlich Recht und ich ließ mich von ihr wie ein Baby mit Faktor 30 einsprühen. Wir lagen am Pool und überall um uns herum waren junge glückliche „echte“ Paare. Stephanies Mann Sven hatten wir beim Essen gesehen, aber er war nicht an unseren Tisch gekommen. Ich fragte sie, wie das denn nun weitergehen sollte.
    
    „Ich werde schon noch mit ihm sprechen, keine Angst! Wenn du es genau wissen willst habe ich auch noch gewisse Gefühle für ihn, aber er hat mich sehr verletzt und ich bin nicht sicher, ob er eine zweite Chance verdient. Natürlich hätte er mich jetzt gern bei sich, aber was ist, ...
    ... wenn er dann seine Freundin wieder sieht…? Nein Matthias, die Angelegenheit muss er zunächst mal für sich klären und erst wenn ich sicher sein kann, dass er mich wirklich noch liebt, dann bin ich eventuell bereit es zu versuchen. Und im Moment bist du mir sehr viel näher als er und mindestens solange wir auf dem Schiff sind, werde ich bei dir bleiben…“
    
    Entschlossen blickte sie mich an. Das war eine so klare Aussage, dass ich nichts dagegen einwenden konnte. Stephanie wusste, dass ich Andrea noch liebte, aber sie wollte es jetzt trotzdem so – trotz aller emotionalen Risiken. Was sollte ich also noch sagen? – wir wussten beide worauf wir uns einließen…
    
    „Na ihr Turteltäubchen, alles klar…?“ Tanja stand plötzlich vor uns und schaute ungeniert auf die Stelle, die bisher von dem KG umgeben gewesen war… Ich trug eine knappe Badehose aus dem Bestand der Mannschaft, fühlte mich aber unter ihren Blicken trotzdem nackt. „Mein Vater würde dich gern sprechen – Stephanie du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich ihn dir ein bisschen entführe…?“ Sie streckte ihre Hand aus um mich von der Liege hoch zu ziehen, aber ich stand lieber ohne ihre Hilfe auf. Sollte ich Stephanie besser fragen, ob sie mitkommen wollte…?
    
    „Ich warte hier auf dich, das wird ja sicher nicht so lang dauern…!“ Stephanie nahm mir die Entscheidung souverän ab. Sie sprach zwar zu mir, schaute dabei aber Tanja an und zog verächtlich die linke Augenbraue nach oben. Diese beiden würden sicherlich keine besten ...
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