Das Horror Schiff Repost
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... hatten schon mit Deutschland telefoniert, aber noch nichts Genaueres erzählt. Zum Glück hatten wir ja noch einige Zeit, uns darauf vorzubereiten… Ich fragte Behringsdorf jetzt, wie die nächsten Schritte aussehen würden.
„Wir werden morgen vor Manila in öffentlichen Gewässern stoppen und die „Gäste“ mit einem gecharterten Hubschrauber ausfliegen und an Land unauffällig absetzen. Sie können dann selbst sehen, wie sie mit den Behörden zurechtkommen, aber für diese Leute dürfte das wohl kein Problem darstellen… Am selben Abend werden wir dann etwa 80 philippinische Seeleute, Köche und Kabinenpersonal an Bord nehmen, natürlich alle mit ordentlichen Papieren!
Und in den Tagen danach werden wir dann das „alte Servicepersonal“ in Malaysia, Thailand und später auch in Indien an Land bringen und Ihnen auch ein bisschen Geld für die Weiterreise geben. Unser deutsches Sicherheitspersonal bleibt bis zur Ankunft in Hamburg an Bord, denn ein Gegenangriff ist unter Umständen nicht auszuschließen – und auch in dieser Seeregion hier gibt es immer noch Piraten!“
Ich war beeindruckt, Behringsdorf hatte alles bestens organisiert. „Das muss Sie ja alles ein Vermögen kosten, wie können wir das je wieder gutmachen…?
„Matthias, natürlich wollte ich meine Tochter retten, aber ich bin auch Geschäftsmann. So wie die Sache im Moment aussieht, gehört dieses Schiff Ihnen allen, denn Sie haben es von der Mannschaft verlassen auf hoher See „gefunden“. Ich denke nicht, dass Herr Franck noch ...
... irgendwelche Ansprüche geltend machen wird, er hat sicher genug damit zu tun, sich vor uns und vor seinen „Gesellschaftern“ zu verstecken…“ Behringsdorf hatte nun ein spitzbübisches breites Grinsen auf dem Gesicht.
„Ich habe bereits meine Kontakte spielen lassen und einen seriösen Kaufinteressenten für dieses Schiff gefunden. Er wird noch Einiges in den Umbau investieren müssen, aber dafür werden wir ihm ja auch einen Sonderpreis machen. Trotzdem wird für jedes Paar dann nach Abzug meiner Aufwendungen immer noch über eine Million Euro übrig bleiben…“ Jetzt war ich sprachlos. „Ich lasse Sie jetzt mal in Ruhe frühstücken – wenn ich etwas weiß, dann melde ich mich wieder bei Ihnen…!“ Behringsdorf stand auf und ging zu einem anderen Tisch.
„Mensch Matthias, das ist ja der Wahnsinn – so viel Geld…!“ Stephanie hatte die Augen weit aufgerissen.
„Ich glaube das haben wir uns auch wirklich verdient, oder…? Dann können wir uns sogar etwas zum Anziehen leisten…“ Ich schaute lächelnd und unverschämt auffällig auf Stephanies nur halbverdeckte wunderschöne Brüste. Sie zog die Schultern ein wenig zusammen und neigte sich noch etwas weiter nach vorn. Zwischen meinen Beinen regte sich schon wieder etwas…
„So besser mein kleiner Spanner…?“, fragte sie kokett. „Aber du hast Recht, wir gehen jetzt gleich mal zur Handtuchausgabe, da soll es ab heute Morgen auch Shorts und T-Shirts geben! Möchtest du dich dann gleich sonnen, oder lieber noch etwas „ausruhen“…?“ Bei diesen Worten legte sie ...