1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... unauffällig ihre Hand auf meinen Schenkel und fuhr damit langsam nach oben – ich zuckte erregt zusammen!
    
    „Du hast mich gerade überzeugt – ich fühle mich wirklich noch etwas schwach…“ Ich machte ein lustig leidendes Gesicht und Stephanie schickte mir einen schmachtenden Luftkuss. Wir beeilten uns dann sehr damit, das Frühstück nicht zu lange auszudehnen…
    
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    Cristina hatte Raoul einfach erzählt, dass ich mein Baby pünktlich bekommen hätte und dass alles in Ordnung sei. Er sah sich „seine“ Kinder niemals an und so konnten wir durch diese Lüge noch 3 – 4 Monate Zeit gewinnen. Ich war ihr einerseits dankbar dafür, aber ich hatte trotzdem mit Cristina geschimpft, denn dieses Gespräch mit Raoul war vorher nicht mit mir abgestimmt gewesen.
    
    „Warum hast du das getan, alle Frauen werden jetzt darunter leiden müssen!“ Ich war ziemlich ärgerlich.
    
    „Du brauchst dich nicht aufzuregen, was ändert sich dadurch schon…? Dann hätten wir es gleich nach der Fehlgeburt erzählen müssen und das haben wir nicht gemacht. Der Ärger war also sowieso nicht mehr vermeidbar…“ Sie hatte Recht – und vielleicht passierte ja noch etwas. Ich war jetzt wieder fit und machte täglich Krafttraining – für alle Fälle!
    
    Aber wieder vergingen die Wochen, ohne auch nur den Hauch einer Gelegenheit zur Flucht. Und je fixer sich diese Hoffnung in meinem Kopf festsetzte, umso deprimierter war ich dann an den Tagen, wenn der Hubschrauber wieder ohne mich startete. Zum Glück schlief ich immer noch nicht ...
    ... wieder allein und so kuschelte ich dann freundschaftlich mit Sonia, was mir fast immer etwas Trost und Entspannung verschaffte.
    
    An einem Abend war ich wieder völlig aufgelöst, die Frauen hatten mich nur mit Gewalt zurückhalten können einfach raus zustürmen und mit einem Küchenmesser auf den Piloten loszugehen. Apathisch lag ich jetzt auf dem Bett und ließ mich von Sonia wie eine Puppe ausziehen. Sie schob mich unter die Decke und legte sich nackt zu mir, das hatte sie bisher noch nie getan…
    
    „Komm Chica, ich halte dich ein bisschen…!“, sagte sie und rutschte ganz dicht an mich heran. Ich war überrascht, es war ein ungewohntes, aber sehr angenehmes Gefühl. Ich spürte ihren großen weichen Busen in meinem Rücken und drehte mich zu ihr um. Ihre schwarzen Augen funkelten im Schein der schwachen Beleuchtung. Unsere Gesichter lagen sich jetzt unmittelbar gegenüber, nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sonia streifte mir die Haare aus dem Gesicht und fuhr dann mit ihrer Hand über meinen Rücken bis zur Hüfte, dann streichelte sie sehr zärtlich meinen Po.
    
    „Du hast eine unglaublich schöne Figur, man sieht überhaupt nicht, dass du schon Kinder bekommen hast… Und du hast Muskeln - nicht wie ein Mann – aber es ist alles so fest und es macht Freude dich zu berühren…“ Dann kam sie näher und küsste mich, und ohne nachzudenken erwiderte ich ihren Kuss. Es war ganz anders als bei Männern, ihre Zunge war so zart und glatt, und zum ersten Mal seit langer Zeit spürte ich wieder das ...
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