Das Horror Schiff Repost
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... mich gut. „Das war sehr schön, hast du das vorher schon mal gemacht – für mich war es das erste Mal…“
„Ja, aber da war ich noch nicht hier! Wir waren 16 und beste Freundinnen und vor der Ehe gibt es bei uns nicht so viele Möglichkeiten…“ Ihr Gesicht erhellte sich, bestimmt erinnerte Sonia sich gerade an ihre „Jugenderlebnisse“… „Du wirst es doch hier keiner erzählen, oder…? Cristina hat es zwar nicht verboten, aber ich möchte nicht dass die Anderen denken… weil, ich stehe eigentlich nur auf Männer – verstehst du was ich meine…?“
„Ich verstehe genau was du meinst! Mach dir keine Gedanken – es war sehr schön und es hat uns beiden gut getan, oder…? Komm, lass uns jetzt schlafen, du hast mich fix und fertig gemacht!“ Ich gab Sonia noch einen Gute-Nacht-Kuss und löschte das Licht. Sie drehte sich herum und ich kuschelte mich ganz dicht an sie.
Nach dem nächsten Besuch von Raoul kam Cristina zu mir. „Er will dein Baby beim nächsten Mal mitnehmen…“ Sie machte ein sehr besorgtes Gesicht.
„Mierda – was sollen wir jetzt tun…?“ Die ganze Zeit über hatte ich diesen Moment verdrängt, aber jetzt musste uns etwas einfallen.
„Ich werde erst mal mit ihm reden und ihm einfach die Wahrheit erzählen!“ Cristina klang selbstsicher. „Was ist denn schon groß passiert, nur deine Erholungszeit war ein wenig länger…!“
„Ja, aber auch wenn er das so akzeptieren sollte, wird er dann gleich wieder zu mir kommen…“ Ich schüttelte mich unbewusst, allein schon der Gedanke daran erzeugte ...
... Übelkeit bei mir.
Es war soweit. Der Hubschrauber war gelandet und nach etwa einer Stunde klopfte es an meine Tür. Dann sah ich wie der Knauf sich drehte und Raoul sein widerlich grinsendes Gesicht durch die Tür schob. „Na mein Täubchen, was höre ich denn da für Sachen…? Aber ich bin ein verständnisvoller Mann, du kannst es jetzt gleich wieder gut machen…“ Ich stand mit verschränkten Armen in der Ecke am Kopfende des Bettes.
„Ich kann das nicht mehr, bitte lass mich in Ruhe!“ Raoul kam langsam näher und stand nun direkt vor mir. Mit einem großmütigen Blick sah er auf mich runter. Dann packte er mich mit beiden Händen schmerzhaft fest an den Oberarmen und warf mich aufs Bett.
„Zieh dich aus – los…!“ Ohne mich weiter zu beachten setzte er sich mit dem Rücken zu mir aufs Bett und beugte sich nach unten, um seine Schuhe auszuziehen. Wie im Schnellvorlauf sah ich vor meinem geistigen Auge was jetzt gleich kommen würde und da brannten meine Sicherungen durch. Ferngesteuert nahm ich den schweren Kerzenleuchter vom Nachttisch, holte aus und schlug ihm damit auf den Kopf. Verblüfft machte er noch eine halbe Drehung, sah mich mit wirren Augen an und rutschte dann von der Kante.
Erst als er geräuschvoll auf dem Boden aufschlug „wachte“ ich auf. Er blutete aus einer Platzwunde und sein rechtes Ohr war eingerissen, mein Schlag war etwas abgerutscht. Die Tür sprang auf und Cristina kam rein geschossen. „Dios mio, was ist denn hier los…?“ Sie beugte sich über Raoul und schüttelte mit ...