1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... Kribbeln in meinem Körper.
    
    Ich wurde immer heißer und erforschte Sonias Körper immer leidenschaftlicher und wilder mit meinem Mund und meinen Händen. Ich saugte an ihren großen Brüsten und küsste mich immer weiter nach unten über ihren leicht gewölbten Bauch – sie war im dritten Monat! Jetzt schmiegte ich mein Gesicht in ihren duftenden Schoß, dem ich mich mit großer Neugier immer mehr genähert hatte und Sonia zog die Knie ein wenig an und spreizte ihre Beine ein wenig – so nah hatte ich es noch nie zu sehen bekommen…
    
    Mit den Fingern zog ich die zarte Haut etwas auseinander und ein Lustknöpfchen so groß wie meine Brustwarze kam zum Vorschein. Ich berührte es nur kurz mit der Zungenspitze, aber Sonia zuckte dabei zusammen wie bei einem Stromschlag. Jetzt nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und schob mir lüstern ihr Becken entgegen. Ich legte meinen Mund über das Knöpfchen und saugte es vorsichtig ein, dann umkreiste ich es ganz langsam mit der Zunge.
    
    Ich schloss die Augen und in meiner Vorstellung war ich diejenige, die geleckt wurde und so führte ich meine Zunge so, wie ich es selbst besonders gern hatte. Sonia warf sich hin und her und stöhnte vor Lust, sie presste ein Kopfkissen auf ihr Gesicht, damit die Anderen uns nicht hörten. Sie war tropfnass geworden und der süßliche Saft strömte nur so aus ihr heraus. Ich presste meine Schenkel rhythmisch zusammen und spürte, dass ich auf diese Art bald zu einem Orgasmus kommen würde…
    
    „Wenn du so weitermachst, dann ...
    ... komme ich gleich – nein, warte…!“ Sonia schob meinen Kopf weg und schaute mich an. „Komm, dreh dich rum und setz dich über mich, ich will dich auch ein bisschen verwöhnen…“ Darauf hatte ich schon gehofft – und geil und ohne zu Zögern drehte ich mich herum und brachte meine nasse Muschi direkt über Sonias Gesicht in Position. Sie fasste meinen Hintern mit beiden Händen und zog mich leicht nach unten - dann fühlte ich ihre Zunge an meinem Knöpfchen…
    
    Es durchfuhr mich wie ein Blitz und die Lust breitete sich bis in meine Zehenspitzen aus. So war ich noch nie geleckt worden – kein Mann hatte meine Muschi jemals so meisterlich verwöhnt wie jetzt Sonia. Es war die perfekte Mischung – ein wenig Saugen, Lecken, schnelle kleine Massagen des Knöpfchens mit der Zunge - und ich gab ihre Impulse genauso an ihre heiße Lustspalte weiter, wie ich sie von ihr empfing.
    
    Jetzt war es gleich so weit, es kam mir von ganz tief unten und auch Sonia presste ihre Schenkel nun so fest zusammen, dass mir die Ohren wehtaten. Mit meiner zweiten Welle entspannte sich auch Sonia und lockerte den festen Griff ihrer Schenkel. Ich war fertig und mein Gesicht lag jetzt erschöpft auf ihrer noch leicht zuckenden und feuchten Muschi. Und sie leckte immer noch ganz sanft von außen über meine vor Lust angeschwollenen Lippen. Erst nach ein paar Minuten schaffte ich es, mich zu ihr umzudrehen. Sonia küsste mich…
    
    „Du schmeckst nach meiner coño…!“, sagte sie frech schmunzelnd.
    
    „Und du nach meiner…!“ Ich fühlte ...
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