1. Willenlos


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... mein Verstand schrie: Lauf weg, lauf ganz schnell weg. Oder war es gerade das Verlangen unterdrück zu werden, auf ein untertäniges Sexobjekt reduziert zu werden?
    
    „Ich werde dich nicht fragen, ob du es willst, aber wenn du lieber zu deiner Mutter ziehen möchtest, werde ich dich nicht mehr belästigen, jetzt nicht und zukünftig nicht", hauchte er mir wieder ins Ohr. Gleichzeitig krabbelten aber seine Hände unter mein Shirt. „Andernfalls werde ich dich mir zu eigen machen." Vernünftig wäre die Flucht zu ergreifen, ich lehnte mich aber gegen ihn, zeigte meine Bereitschaft, auf Gedeih und Verderb. Das war kein Schwärmen mehr für den heißesten Jungen meiner Berufsschule, hier spielten inzwischen echte Gefühle in mir.
    
    Auf dem Esstisch schrie Sonja inzwischen wie auf einem Spieß, und da mich Jonas in die richtige Richtung hielt, brauchte ich nur aufblicken. Papa rammelte immer noch in den schreienden Körper, und beim genaueren Hinsehen erkannte ich, dass Papa inzwischen Sonjas Loch gewechselt hatte, und er brutal in ihren After stieß. Sonja tobte, schlug mit den Fäusten auf die Tischplatte, doch als Papa wieder wie wild auf sie einschlug, drückte sie ihm ihren Hintern entgegen. Papa brauchte nicht mehr lange, dann drückte er sich nur noch fest gegen ihren Hintern, und Sonja kreischte röhrend ihren nächsten Abgang in den Raum.
    
    Schlaff fiel sie anschließend in sich zusammen und blieb leblos auf dem Tisch liegen. Papa wich auch torkelnd zurück, schaffte gerade noch einen Stuhl ...
    ... ran zu ziehen und ließ sich darauf plumpsen. Kurz verschnaufte er, blickte aber auf seinen Schritt und brüllte los: „Komm her du nichtsnutzige Schlampe und lutsch deine Scheiße von meinem Freudenspender." Obwohl Sonja körperlich fertig war, sprang sie auf und kniete sich zwischen seine Beine. Hemmungslos nahm sie seinen Penis in den Mund und lutschte an ihm, obwohl er doch in beiden Löchern gesteckt hatte.
    
    Jonas hatte auch gesehen, wie schamlos sich seine Mutter benahm, und vor allem, was für eine widerliche Reinigungshandlung sie gerade tat. Für ihn war es aber nicht abstoßend, denn er rieb sich an meinem Hintern, und deutlich fühlte ich die Beule in seiner Hose.
    
    Da Papa seine sexuellen Handlungen beendet hatte, blickte er auffordernd zu uns, und Jonas schob mein Shirt hoch, dass meine Brüste entblößt wurden. Zwar versuchte ich es wieder runter zu ziehen, doch trotz meiner Gegenwehr zerrte Jonas mir das Shirt unbarmherzig über den Kopf.
    
    Schnell legte ich meine Hände schützend über meine Brüste, damit Papa mich nicht entblößt sehen konnte, da drehte Jonas mich um. Mit den folgenden Backpfeifen hatte ich nicht gerechnet, und Jonas schlug auch weiter auf mich ein, als ich schützend meine Arme vor dem Gesicht hielt.
    
    Nachdem er mir noch mehrmals auf die Brüste geschlagen hatte, drehte er mich wieder um und zog meine Arme auf den Rücken. Von der Situation überfordert, ließ ich mich führen, und nachdem er seinen Kopf an meinen legte, begann er wieder an meinen Brüsten zu ...
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