Der Fahrradunfall
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bybeecathlen
Alles begann mit dem Ansatz etwas Gutes für meinen Körper und Seele zu tun. Ich, das heißt Carola, 18 Jahre alt, zierliche 165 groß, blondes gelocktes Haar bis zu den Schulterblättern, grünen Augen und ein Körper voller Sommersprossen, stand gerade mitten in der Vorbereitung meiner letzte Abi-Prüfungen und hatte eine mehr oder weniger komplizierte Beziehung zu beendet. Die letzten Wochen haben mich folglich viel Kraft und Zeit gekostet, sodass ich mich nicht nur ausgelaugt gefühlt habe, sondern mein Körper auch danach aussah. Ich fühlte mich schlaff, lustlos und ein wenig aufgedunsen. Alles Attribute, welche ich auf keinen Fall mit mir oder gar meinem jungen Körper in Verbindung bringen wollte. Ich erinnerte mich nur zu gern an meinen sportlichen und vor kraft strotzenden Körper, welcher mit leichtem Sixpack und einem Po zum „Nüsse knacken" jedem Kerl den Kopf verdrehte. Um diesen Umstand wieder zu erreichen oder zumindest auf ein für mich normales Niveau zu bringen beschloss ich den Weg zur Schule, immerhin knapp 5km, täglich mit dem Fahrrad zurückzulegen und am Abend meine ältere Schwester Hanna (22 Jahre alt) zum Tanztraining zu begleiten.
Anfänglich viel mir der ungewohnt viele Sport recht schwer und ich merkte, dass ich meinem zierlichen Körper doch einiges abverlangte. Jedoch zeigten sich recht schnell erste Erfolge und auch meine geistige Fitness nahm spürbar zu. Ich fühlte mich Tag für Tag fitter und begehrenswerter und fing langsam aber sicher wieder an meinen ...
... Körper sexy und aufreizend zu finden. Auch kurze Rückschläge, wie auftretender Muskelkater oder der berühmte Kampf gegen den inneren Schweinehund, konnten mein Bestreben nicht brechen. Aufgrund der ungewohnten körperlichen Belastung, besonders im Schritt und am Po, stieg ich jedoch von meinen sonst bevorzugten Hotpants (scheuerte einfach zu sehr auf Dauer) auf eine bis dato eher ungenutzte Form, den Stringtanga, um. Hier lies ich mich durch meine ältere Schwester beraten und in einem Anflug von weiblichem Shoppingwahn kauften wir mir einen bunten Straus an unterschiedlichsten Tangas. Nach kurzer Eingewöhnung genoss ich die Vorteile die so ein knapper Tanga mit sich brachte zunehmend. Besonders die minimalistisch geschnittenen Modelle, sprich wo eigentlich nur ein dicker Faden meine Rosette und ein zierliches Dreieck meine Scham bedeckten, ließen mich das Radeln noch mehr genießen. Nichts scheuerte mehr und durch den straff und eng anliegenden Stoff kam es auch zu der ein oder anderen Reibung in meinem Schritt und meiner bis dato unbekannt empfindlichen Rosette.
Da mein Körper nun die gewünschte Sportlichkeit wiedererlangt hatte und es ohnehin sehr warm war, wurde mein Outfit entsprechend luftig. Die anfänglich getragenen Jeans und Pullis blieben im Schrank und getragen wurde nun meist ein enges Top oder Bluse kombiniert mit einem Mini oder einer frechen Jeans-Hotpants. Zusätzlich beschloss ich aufgrund meiner kleinen, festen Brüste selten einen BH unter den Tops zu tragen. ...