Der Fahrradunfall
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bybeecathlen
... Besonders am Morgen, wenn die Luft noch etwas kühler war, genoss ich den Fahrtwind, welcher sich unter meinem luftigen Rock sammelte und direkt in meinem Schoss zu Verwirbelungen sorgte. Dieses angenehme Gefühl umschloss meinen gesamten Körper und ich spürte wie mein gesamter Körper den Luftzug durch meinen Schoß genoss. Ich bekam eine Gänsehaut, welche durch ein wohliges Kribbeln im Bauch begleitet wurde. Zusätzlich richteten sich meine zarten knospen an meinen leider recht kleinen aber sehr harten Brüsten merklich auf und erzeugten ein Gefühl und unerträglicher Spannung. Zu gern hätte ich sie sofort mit meinen Fingern berührt, sie gestreichelt und langsam aber sicher massiert. Wäre dann wahrscheinlich in ein leichtes Drücken und Zupfen, bis hin zu einem ordentlichen Zwirbeln meiner kleinen Freunde übergegangen. Man kann sich vorstellen, dass meine Gedanken für erhebliche Feuchtigkeitsbildung in meinem Schoß und Ablenkung in meinem Kopf führten. Ich strampelte somit, von meinem nach Berührung schreienden Körper getrieben, wie eine Besessene die Straße herunter und beachtete in meinem Rausch kaum noch die Umwelt um mich herum. Durch ein lautes Krachen wurde ich schlagartig aus meinem erotischen Tagtraum mit Fahrtwindunterstützung herausgerissen. Wie in Zeitlupe sah ich mich von meinem Sattel in Richtung Bordstein fliegen. Erst kurz nach der wirklich sehr schmerzvollen Landung beschleunigte sich das Leben um mich herum und ich spürte ein ordentliches Brennen am Oberschenkel, ...
... Knie und meinen Unterarmen. Vom Schmerz abgelenkt, hatte ich noch gar nicht verinnerlicht was da gerade passiert ist. Erst durch ein zärtliches Streicheln auf meiner Schulter nahm ich von meinem Unfallpartner und der Gesamtsituation Kenntnis.
„Hey Kleine, alles klar bei dir?" Ich ortete die helle Frauenstimme und drehte mich langsam zu ihr hin. „Da hab ich dich wohl ganz schön erwischt. Ich war gerade abgelenkt, als du mir wie eine Wahnsinnige gegen mein Rad gedonnert bist! Wie ich sehe ist dir und deinem Fahrrad jedoch deutlich mehr passiert als mir." Ich schaute an mir runter, erkannte die blutigen Schrammen. Dann schaute ich weiter zu meinem Fahrrad...oder das was es einmal war und anschließend zu der bislang noch fremden Frau hinüber. Es handelte sich um eine durch ordentliche, weibliche Proportionen geprägte Frau mittleren Alters. Sie hatte ein freundliches Lächeln, welches mit ihren braunen Augen und schwarzen Haaren optimal harmonierte. Ihr sportlicher Körper war durch ein luftiges Sommerkleid bedeckt, sodass ich leicht die großen Brüste und das pralle aber dennoch sehr sportliche Becken erkennen konnte. „Ich bin Jasmin" sprach sie und hielt mir ihre Hand hin... „komm ich helf dir hoch". Nachdem ich wieder auf den Beinen war und meine Kleidung ein wenig zu Recht gerückt hatte, bemerkte ich, dass meine Nippel trotz der anhaltenden Schmerzen immer noch steinhart den Stoff meines Tops ausbeulten. Auch Jasmin schien dieser Umstand nicht verborgen zu bleiben, denn mit ...