1. Der 70. Geburtstag


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: WasserKante

    ... Hurenschwein an ihrem Geburtstag auf die ein oder andere Weise beglücken würden, wurde ich so geil und steif, daß ich schon fast verstärkte Hosen tragen müßte.
    
    Inzwischen hatte ich sielosgebunden und wir sprachen über das Kommende. Einmal hattest Du meine Vorbereitungen bemerkt und dann haben wir einen außergewöhnlich heftigen Mundfick gemacht und ich spritzte Dir alles tief in den Rachen als ich Deinen Kopf feste an mich drückte als es mir kam und Dich lange draufhielt, daß Du nachher nach Luft gejapst hast. Da konntest Du dann nicht mehr reden und Fragen stellen. Das tat gut, denn genauso würde ich es am Schluß der Session machen und Dir den Rest geben. Alle würden um uns herumstehen und sehen, wie Du mich – zugegebenermaßen etwas erschöpft – blasen würdest und ich dann, wieder Deinen Kopf haltend – in die Kehle ergießen werde.
    
    Aber noch war es nicht so weit und ich führte meine Luststute ans Andreaskreuz wo ich sie mit den Eutern voran fesselte und ich sah ihr prächtiges Hinterteil vor mir. Die Beine wieder weit gespreizt und sie war überrascht, denn sie dachte, es gehe zu einer kleinen Feier für sie?
    
    Ja, sagte ich – das kommt gleich, aber erstmal will ich Dich doch noch etwas verhübschen und nahm eine Peitsche in die Hand. Zwei rote Striemen sollen Deinen Arsch zieren und auch auf Deinem Rücken will ich Spuren hinterlassen und Dich so schmücken. Dann schlug ich leicht mit der Peitsche gegen den Arsch und sie ahnte, daß es weh tun würde – warum auch nicht? ...
    ... Dann schlug ich sehr feste zu. Klara schrie auf und fing sich aber dann schnell wieder und unmittelbar darauf der zweite Peitschenhieb auf den fetten Hintern. Wunderbar, dachte ich, zwei Striemen nahe untereinander über beide Backen und jetzt fingen sie an ihre Farbwirkung zu entfalten. Ich hatte wirklich sehr feste zugeschlagen und der Schrei fuhr mir ins Mark. Ich mag es, wenn meine Hure so spontan schreit und nur noch Schmerz und Leiden herausbrüllt und doch von höchster Lust erfüllt ist.
    
    Und genau im Schmerz steckte ich ihr den Ring an, der sie als Sklavin ausweist. Der sie zum Objekt meiner Lust bestimmte. Der sie zum Gehorsam zwingt und zu Dingen, die sie sonst wohl nicht tun würde. Und sie steckte mir meinen Ring an und nun waren wir Herr und Sklavin. Mit geilem Gesichtsausdruck schaute sie sich um und ich lächelte ihr zu.
    
    Ein erstes Geburtstagsgeschenk, meine liebe Klara, sagte ich als ich sie umarmend losband und küßte. Du hast Dich wunderbar verhalten und siehst jetzt wirklich fetzgeil am Arsch aus, sehr schön dunkelrot sind die beiden Streifen – steht dir! Noch fester hätte ich nicht Dich aber nicht behandeln dürfen, aber Deine Schreie tun mir so gut, wenn ich als Herr über Deinen Körper bestimme. Du hast einen freien, hingebungsvollen Geist und hast dich mir überantwortet. Grade so an der Grenze war der Schlag, kurz vom Aufplatzen der Haut und das soll ja nicht sein. Herrlich! Ich streichle über deine neuen Schmuckstreifen und sehe, wie jede Berührung noch ...
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