Die Extremdrexxau
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Schwule
Autor: shavednudist2
„Uff, endlich Feierabend und dann langes Wochenende mit drei freien Tagen“ dachte Mike als er an einem sonnigen Sommermorgen um sechs das Werksgelände verließ, wo der dreißigjährige seit sechs Jahren arbeitete. Er hatte sich bereits in der Umkleide komplett umgezogen und trug deswegen nur eine kurze dünne gelbe Sprinterhose, die an den Seiten bis zum Bund geschlitzt war. Seine Uniform ließ er eh ständig im Werk, Unterwäsche trug er nie und hatte keine, also nahm er nur die Hemden zum Waschen mit nach Hause. Seine Kollegen kannten ihn nicht anders, dann Mike war total nacktgeil und auch bekennender Exhibi und trug außer bei der Arbeit stets nur das allernötigste und geilste an Klamotten, was das Wetter erlaubte, wenn er nicht total nackt rumlaufen konnte. Auch daran, daß er ständig völlig haarfrei mit ultimativer Ganzkörperglatze herumlief, hatten sich alle schon lange gewöhnt und es war ihm auch egal. Er fand es geil so zu sein und störte sich nicht im geringsten daran was Unbekannte von ihm und seinem Geiloutfit dachten. Auf dem Parkplatz hatte er im Auto als erstes dann den dünnen Stoff beiseite geschoben und den schweren Cockring und das Sackgewicht montiert, die er außer im Job ständig trug. Obwohl die Luft um sechs Uhr noch recht frisch war fuhr er sein Kabrio offen, weil er es geil fand, die Luft auf seinem fast nackten Body zu spüren und er außerdem als Exhibi die geilen bis empörten Blicke der Leute genoß, die ihn so fast nackt im Auto sahen.
Er fuhr zügig durch ...
... die Stadt in Richtung des Dorfs, wo er seit dem Unfalltod seiner Eltern vor 5 Jahren in seinem Elternhaus wohnte. An seiner Stammtankstelle hielt er und ging hinein, um dort wie immer, wenn er Nachtschicht gehabt hatte mit Kaffee und Croissant zu frühstücken. Auch dort kannte man ihn und wunderte sich schon lange nicht mehr darüber, daß er im Sommer nur fast nackt herumlief.
„Morgen Mike“ begrüßte ihn der Tankwart „wie immer?“ Mike nickte nur und bekam Kaffee und Croissant. Er trank den Kaffee und überlegte, was er mit diesem und den nächsten drei freien Tagen machen wollte.
Während Mike seine Nacktgeilheit und seinen Exhibitionismus völlig offen auslebte, wußten nur wenige Eingeweihte, daß er ansonsten eine echte Extremdrexxau war, es völlig hemmungslos mit Pisse und Scheiße trieb und dabei extrem geil fand, wenn er von oben bis unten total mit Scheiße eingeschmiert hemmungslos wixte und dabei seine eigene Scheiße oder die von anderen Drexxäuen fraß.
Seit er wieder allein in seinem geerbten Elternhaus wohnte, lebte er diesen extrem verschwein-ten Teil seiner Dauergeilheit intensiv aus. Fast täglich spülte er sich in dem zum „Hobbyraum“ ausgebauten Keller ausgiebig den Arsch, suhlte sich dabei total in seiner eigenen braunen Darmbrühe und ließ sich anschließend total mit Darmbrühe und Scheiße ver-schmiert auf seiner Fickmaschine den Arsch durchrammeln, während sein fetter Schwanz von einer Pumpe abgemolken wurde. Da das Grundstück von keiner Seite her einsehbar war, ...