1. Die Extremdrexxau


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Fetisch Schwule Autor: shavednudist2

    ... Dildo und schaute zu, wie die drei geilen rasierten Schweine in dem s**tporno total scheißeverschmiert ihr eigene Scheiße fraßen. Das würde er am Nachmittag auch noch machen, dachte er, und dieser Gedanke übergeilte ihn so sehr, daß er in hohem Bogen absprizzte, alles voll auf seinen pissnassen glatten Body. Schwer atmend genoß er den geilen Moment des Orgasmus. Dann leerte er die Bierflasche, stand auf und ging, pissnaß und spermverklebt wie er war in sein Schlafzimmer. Unterwegs schaute er sich immer wieder in einem der wandhohen Spiegel an, die er überall im Haus angebracht hatte. Er sah einfach verboten geil aus, so braungebrannt und völlig haarlos kam seine Nacktheit geilstens zur Geltung. Und das sollte sie ja auch, denn er war total geil auf seine völlig haarfreie Nacktheit. Heute Nachmittag würde er sich als erstes wieder von Kopf bis Fuß rasie-ren, das war schon mal gut zum aufgeilen vor der braunen Session, die er heute Abend machen würde.
    
    Auch sein Schlafzimmer hatte ein spürbares Pissaroma, denn er pflegte auch frei rumzupissen, wenn er im Bett lag. Da er nur in schwarzer Latexbettwäsche schlief, war das kein Problem, sondern geilte ihn zusätzlich auf, seine Pisse auch im Bett überall am Body zu spüren. Mike legte sich hin und zog die zunächst kühle und vom letzten Schlaf noch geil-feuchte Decke über sich und fiel schnell in einen tiefen Schlaf.
    
    Mehrere Stunden später wachte er auf und spürte sofort, daß er sich offensichtlich im Schlaf wie so oft total ...
    ... eingepisst hatte. Das ließ seinen Schwanz sofort wachsen und so stand er mit einer Dreiviertel-Latte auf, kein Problem für ihn im Gegenteil. Er schaute auf die Uhr und stellte fest, daß sein Magen recht hatte, er braucht jetzt was zu essen. Also griff er sich ande-res gelbes – innerlich grinste er dabei „pissgelbes“ – Geilhöschen, das in seinem Schlafzimmer lag und verließ so minimal „bekleidet“ das Haus, um in seine Stammkneipe zu gehen. Im Dorf kannte man ihn schon lange nicht mehr anders und er wusste, daß sein Spitzname „der nackerte Mike“ oder auch nur „der Nackerte“ war. Aber das machte ihm nix, im Gegenteil als Vollblut-Exhibi war er stolz darauf, seine Nacktgeilheit so offen auszuleben.
    
    Mit 18 hatte er im letzten Lehrjahr angefangen, deutlich weniger Rücksicht zu nehmen und seine Klamotten im Sommer Stück für Stück auf ein Minimum reduziert. Am Schluß trug er im Haus nur noch einen knappen Tanga und außerhalb nur noch kurze Sporthose und ein weit ausgeschnittenes Muskel-Shirt. Parallel hatte er angefangen, die Haare auf dem Kopf immer noch kürzer zu tragen, bis er nur noch drei mm hatte. Seine Eltern merkten das gar nicht richtig und wunderten sich wohl etwas, aber sagten letztendlich nichts dazu. Im August hatte er seine Lehre als Bester abgeschlossen und sofort einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekom-men. Am gleichen Tag hatte er sich noch in der Dusche im Werk auch den Kopf total nacktrasiert, daß einige seiner Kumpels in dabei beobachten konnten hatte ihn so ...
«1...345...10»