Neu und geheimnisvoll
Datum: 29.12.2019,
Kategorien:
Oral,
Autor: Lazysummer
... Regisseur wollten oft, das ich sie zwischendurch schnell mal mit dem Mund befriedigte. Der Produzent war fast 70, dick und hatte nur einen kleinen aber sehr dicken Schwanz. Sein Bauch verdeckte ihn fast völlig. Um den blasen zu können, musste man seinen Bauchspeck beiseite halten. Sein Samen war klebrig und schmeckte eklig. Ich musste bei ihm immer alles schlucken, ich hätte manchmal kotzen können, besonders als er mir nach dem Erguss noch in den Mund urinieren wollte. Stell' dich nicht so an, du bist doch nur eine Schlampe, sagte dieses fiese Schwein. Die Filme, die ich anfangs drehte, spielten immer woanders, mal in Spanien oder Italien, mal in den Alpen. Einmal waren wir sogar auf den Malediven, aber nur, weil die Geschäfte in diesem Jahr gut gelaufen waren, als Belohnung quasi. Dabei hatten wir immer Villen oder Chalets angemietet und waren dort für ein bis zwei Wochen untergebracht. Die Handlung war immer anders, die Szenen aber immer gleich. Mal musste ich einen Metzger unter der Theke blasen und als er die Kundin, die er oben bediente, fragte, ob es denn etwas mehr sein dürfte, spritze er mir unten seine Ladung in den Mund. Oder eine Szene in einer Waldhütte in Südtirol, wo gleich 4 Jäger über mich herfallen und sie mir alle gleichzeitig den Samen über mein Gesicht und in meinen Mund spritzen. An eine Szene erinnere ich mich besonders, das war auf einem Boot und ich musste den gut aussehenden Kapitän, der mit geöffneter Hose am Steuerrad stand, vor ihm kniend mit dem ...
... Mund befriedigen. Das Schiff fuhr dabei ganz langsam in einem Kanal und er grüßte freundlich mit der Hand die Personen, die am Ufer standen. Mich konnte ja niemand sehen, das war ja gerade der Kick im Film. Er hatte zwar eine Riesenlatte, kam aber nicht zum Schuss. Irgend etwas machte ihn nervös. Ich blies erst alleine, dann kam noch Nathalie dazu, eine zierliche Französin. Es dauert fast eine halbe Stunde bis er sich endlich über unsere Münder und Gesichter entleerte. Das wurde alles immer in Nahaufnahme mitgedreht, die Kamera war keinen halben Meter von mir bzw. meinem Gesicht weg. Von jeder Szene braucht der Regisseur eine Hardcore-Version, eine Softcore-Version, Hardcore-Standbilder, Softcore-Standbilder und Pressefotos - und das alles während eines einzigen Ficks. Das hohe Tempo, in dem Pornos gefilmt werden führt fast immer dazu, dass man keine Szene zwei Mal drehen kann. Alle Einstellungen, alle Versionen, alle Standbilder müssen beim ersten Mal sitzen. Bei den Szenen wird z.T. mit in Dosenmilch verrührtem Eiweißschaum gearbeitet (nachgeholfen) um die Spermamenge nach dem Abschuss ins Gesicht zu vergrößern und beim blasen vorher etwas Rohrzucker (wie lustig..) in den Mund genommen, das erhöht die Reibung. Es war trotz allem Stress eigentlich wie Urlaub mit Fickgarantie.
Danach war dann damit Schluss, denn dieses Geschäft ist ziemlich gnadenlos. Für die Frauen und auch für die Männer. Ich habe sehr viele Männer gesehen, die bei den Probeaufnahmen keinen hochbekommen ...