1. Eine Polizistin auf Kondomstreife


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Humor Autor: elektroschamane

    ... "Ist Erdbeer".
    
    Großes Gelächter folgte und bevor mein Kollege etwas entgegnen konnte zog ich die Handvoll Kondome aus meinem Rucksack und meinte scheinheilig: "Du kannst auch Banane, Orange, Heidelbeer oder Apfel haben. Deine Freundin mag doch Obst, oder?"
    
    Genervt zog er ab: "Armleuchter, alle miteinander! Euch erzähl' ich noch mal was Privates!"
    
    Aus meinem Rucksack strömte mittlerweile ein penetranter Heidelbeergeruch, denn mein Autoschlüssel hatte im Rucksack ein Heidelbeerkondom durchbohrt.
    
    Mein Kollege Polizeihauptmeister Krawczyk, polnischer Einwanderer und seit 20 Jahren im Polizeidienst, roch daran und betrachtete mit kriminalistischem Interesse die durchbohrte Hülle.
    
    "Interessanter Geruch", stellte er fest. "Aber das ist komisch, das ist eine polnische Seriennummer, die das Kondom hat. Kann ich die Anderen mal sehen?". Gerne gab ich ihm alle, ich kam ja noch an genug davon heran. Alle hatten polnische Seriennummern. "Seltsam", meinte er, "keine Ahnung, was ich daraus machen soll, aber das ist in jedem Fall seltsam". Die Kondome nahm er mit, er wolle noch mal dazu recherchieren.
    
    Aber nach diesem amüsanten Dienstbeginn am Montagmorgen hatte mich die Büroarbeit wieder, Bericht schreiben und erneut in den Puff zu meinem "Einsatz", der mich zunehmend frustrierte. Alle Kunden bestanden auf Kondom, und so ging es weiter.
    
    Bis mich am Dienstag ein gut aussehender Typ ansprach. Einsachtzig, schwarze Haare, dunkle Augen und sportlicher Körperbau. Genau mein ...
    ... Typ. Mein Herz schlug schneller, als er mich ansprach, denn den hätte ich auch ohne Bezahlung rangelassen.
    
    Als er mit mir in meinem Stundenzimmer war duschte er erstmal, wie alle meine Kunden, und ich durchsuchte unterdessen seine Kleider und das Portemonnaie. Kein Ausweis, kein Führerschein, keine Kreditkarten, gar nichts. Keinerlei Identifikation. Ärgerlich, aber nicht zu ändern. Aber es war ja nicht verboten, bei der Arbeit ein wenig Spaß zu haben, wenn mir schon mal eine solche Sahneschnitte ins Netz ging.
    
    Also zog ich mich aus und ging zu ihm unter die Dusche. Dort fingen wir bald an herumzuknutschen und meine Zungenküsse machten nicht nur ihn, sondern auch mich ganz schön heiß. Einen großen, schönen Schwanz hatte er auch. Wir schafften es gerade so ins Bett.
    
    "Aah, schöne Titten hast Du", sagte er mir, als ich ihm meine Möpse ins Gesicht schlug und er sie griff und daran saugte und knabberte. Ich machte jetzt nicht mehr viel Federlesens und schob ihm die Möse über sein steifes Gerät und begann ihn kräftig abzureiten. Es war ein herrliches Gefühl, endlich wieder einen schönen Mann zwischen den Schenkeln zu spüren, denn im Moment hatte ich keinen Freund und lange auch keinen Sex mehr gehabt, zumindest nicht außerhalb meines "Einsatzes".
    
    Er packte mich an den Hüften, während ich auf seinem Schwanz auf und abrutschte, der mein Inneres wunderbar verwöhnte. "
    
    ", schoß es mir durch den Kopf, aber das war mir jetzt auch egal. Ich mußte endlich kommen, ich mußte, ...
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