1. Kino


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: berlinkind

    ... mehreren Männern umringt ziemlich hart durchgefickt. Sie war absolut nackt, nur ihre kniehohen Stiefel hatte sie noch an. Der Typ, der sie rammelte war ein ebenso junger Mann, der ziemlich muskulös gebaut war. Vielleicht war er ihr Partner. Die fünf bis sechs Männer drum herum wichsten ihre zum Teil jämmerlichen Schwänze als ob es kein Morgen gäbe. In den restlichen Reihen saßen noch einige wenige, die sich nur den Film anzuschauen schienen. Bei dem einen oder anderen konnte es sein, dass sie sich befummelten, das war aber nicht genau erkennbar.
    
    Als ich wieder in den Gang schaute sah ich am Ende ein Sc***d mit dem Wort „Kabinen“ und einem Pfeil nach rechts drauf. Von der Neugier angetrieben ging ich af das Sc***d zu und kam an einen weiteren Vorhang. Auf der anderen Seite war wieder ein Gang. Mehrere Kabinen gingen von diesem ab. Zwischen den Kabinen waren immer Nischen von denen man aus durch Löcher in die Kabinen gucken konnte. Bei der ersten Kabine war die Tür zu und ich konnte durch das Loch auf der einen Seite hineingucken. Ich erblickte ein Paar die es im Stehen miteinander trieben. Hinter ihnen hing ein Fernseher an der Wand und zeigte gerade eine wilde Lesben-Nummer. Ich guckte eine Weile zu und bekam einen mächtigen Ständer. Mein Blickwinkel war leider nach einigen Minuten nicht mehr ganz so gut, weil sie sich drehten. Ich beschloss weiterzugehen. Als ich aus der Nische wieder in den Gang bog kamen mir Conny und Carsten entgegen. „Halloooo.... Tom“ begrüßte mich ...
    ... Conny fröhlich. „Hallo, was macht ihr denn hier?“ Ich brachte nur eine dämliche Floskel heraus. Peinlich. „Wir sind ab und zu hier. Wir mögen es manchmal an einem Ort wie diesen zu zweit zu tun. Und du?“ „Das erste Mal. Bin hier vorbeigekommen und wurde neugierig.“ So richtig wohl war mir immer noch nicht. Die beiden unterhielten sich aber mit mir, als ob wir uns gerade in einer Bücherei oder beim Edeka getroffen hätten. Sie hatte einen sehr kurzen Rock, hohe Stiefel und eine sehr enge Bluse an. Mein Schwanz wurde dadurch nicht kleiner und drückte weiterhin gegen die Stoffhose. „Hast du schon was Interessantes entdeckt?“ fragte Conny. „Sieht auf jeden Fall so aus!“ Sie grinste und blickte dabei auf meinen in der Hose eingepferchten Ständer. „Öhm.. ja, schon erregend hier. Ich wusste gar nicht, dass es auch solche Kabinen gibt...“ Ich muss geguckt haben wir ein Schüler, der völlig überfordert in einem Museum für abstrakte Kunst sich verirrt hatte. Carsten schaute Conny an und lächelte ihr zu. Anschließend sagte er zu mir „Dann musst du dir mal eine anschauen. Komm“ Er ließ mir gar keine Zeit für eine Antwort und ging in eine freie Kabine. Als wir drinnen waren schloss Carsten die Tür. „Guck mal. Hier ist ein Sessel in dem man es sich bequem machen kann und auf dem Fernseher kann man verschiedene Programme einschalten.“ Es hatte tatsächlich etwas von einer Lehrer-Schüler-Unterhaltung. Aber ich hörte interessiert zu und schaute mich um. An dem Sessel waren Riemen auf den Lehnen ...
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