Spätsommerflirt Teil 03 - Sexgeschichten

Spätsommerflirt Teil 03

... wie die strafende Peitsche eines sadistischen Aufsehers auf ihrem Gesäß niederging. Schlag um Schlag stöhnte sie ungehemmt in die dunkle Nacht. Das heiße ziehende Brennen vermischte sich mit einer sinistren Lust auf noch mehr köstlichen Schmerz. Auf grenzüberschreitende Inbesitznahme.

Als hätte Kjell ihre Gedanken erahnt, schoben sich seine Finger auf ihren Hals, legten sich um ihre Kehle und drückten zu. Ein Rausch erfasste Julia. Seine andere Hand griff in ihr Haar, riss ihren Kopf zurück, überstreckte ihren Nacken bis ihre Hände kurzzeitig den Kontakt zum sandigen Untergrund verloren.

Minutenlang fuhren die wuchtigen Stöße weiter tief in ihren Schoss. Das frenetische Juchzen der Lehrerin, das zwischen roten, wollüstig verzogenen Lippen empor sprühte, zwängte sich zunehmend gequält durch die Enge um ihren Hals. Kjell drückte weiter zu bis ihr infernalischer Gesang mühevoll pumpenden Atemzügen wich, die sich rasselnd durch den langen Hals pressten. Er spürte das Vibrieren ihres Kehlkopfs unter dem Druck seiner Finger, lockerte seinen Griff etwas und drückte erneut zu, wie berauscht von dem kompromisslosen Vertrauen, mit dem diese Frau sich ihm hingab.

Julia schwebte zwischen den Welten und hätte Kjell in diesem Moment alles mit ihrem Körper machen lassen, was ihm in den Sinn gekommen wäre. Er war der Gott des Donners und sie sein irdischer Besitz umschlossen von einem Kokon, der alles um sie herum in Konturlosigkeit verschwimmen ließ. Sogar die gefühlte Zeit ...

... schmolz zusammen, reduzierte sich auf diesen einen Moment, lediglich von einem dumpf pochenden Pulsieren ihrer Schläfen sequenziert.

Schließlich zerbarst dieses zeitlose Dasein, unter der Energie endlos explodierender Kontraktionen, die wie Schockwellen durch Julias Unterleib rauschten. Der Orgasmus ließ sie unkontrolliert zucken und mit zittrigen Gliedern sackte sie in sich zusammen.

Hände hielten sie, betteten die Lehrerin behutsam in den Sand. Ihr filigraner Körper verschwand unter Kjells hünenhafter Gestalt, die sich wie ein großer Schatten über sie legte. Arme schlossen sich fest um ihren, nach Luft ringenden Brustkorb und das harte Fleisch, welches ihren Unterleib wie eine Dampframme penetriert hatte, ruhte nun pumpend in ihr. Zärtlichkeit mischte sich in das ausklingende Liebesspiel, wie die Hommage eines wohlwollenden Herren an sein demütiges Geschöpf. Lippen strichen über ihren Nacken tasteten an den Rändern ihres Schulterblattes entlang, die sich kantig unter der blassen Haut abzeichneten, während er weiter wie ein Raubtier auf seiner Beute lag. Julias Gedanken tauchten wieder aus dem Sog ihres abklingenden Höhepunktes auf. Die Konturen der schattenhaften Umgebung, erlangten ihre natürliche Schärfe zurück. Dem abklingenden Hochgefühl folgten die Hinterlassenschaften leidenschaftlicher Härte, die Julia nun ohne die Zutat süßer Lust zu spüren begann. Die aufgelöste Enge um ihren Hals provozierte ein geräuschvolles Keuchen und ein intensives Brennen spannte sich über ...