1. Mein Leben danach


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Anal Schwule Inzest / Tabu Autor: nokima

    Ich lebe allein. Meine Frau hat mich verlassen, das Haus ist weg, der gute Job ebenfalls.
    
    Und wie kam das alles?
    
    Nachdem ich einen verhängnssvollen Fehler begangen habe, indem ich aus Langeweile und ein wenig Druck ein Pornokino besucht habe, wurde ich von unserem Nachbar erpresst. Ich habe mich erpressen lassen, habe mich benutzen und erniedrigen lassen. Und wurde dann wie ein Brot verkauft. An einen perversen Kerl, der sich einen Spaß daraus gemacht hat, mich zu quälen. Und natürlich hat darunter der Job gelitten. Und natürlich hat mein Chef dann meine Kündigung unterschrieben. Und meine Frau, die natürlich gemerkt hat, dass irgendwas ncht stimmt, hat die Scheidung eingereicht.
    
    Alles also zusammen gebrochen. Nun konnte und wollte ich natürlich nicht weiter hier leben, bin komplett weg gezogen, um irgendwo neu zu starten. Seit zwei Monaten lebe ich nun in einer kleinen spärli eingerichteten Wohnung. Keine Freunde, keine Frau, nichts los. Und immer nur vor'm Rechner Handbetrieb? Irgendwann bin ich dann beim Surfen über ein Pornokino gestolpert. Und in den nächsten Tagen immer wieder dort reingeklickt. Warum? Ich weiß es nicht, irgendwas verruchtes abartiges an dieser alten Geschichte muss mich treiben, dass ich immer wieder auf diese Seite klicke. Mit dem Auto wäre ich ich knapp 40 Minuten dort.
    
    Nein, kommt nicht in Frage.
    
    Am nächsten Tag öffne ich wieder diese Seite. Neue Kommentare. Irgendwie aufregend dort. Ich muss wieder an Klaus denken, der mich ...
    ... pervers benutzt hat. Widerlich, seine Pisse, sein Sperma, seine erniedrigende Art.
    
    Nein so etwas will ich nie wieder.
    
    Am nächsten Tag sitze ich nach der Arbeit im Auto.
    
    12 Euro kostet der Eintritt. Bisschen teuer, aber ich will wirklich nur schauen, wie es dort wirklich aussieht.
    
    Schauen, was los ist, einen Film auswählen, einen runter holen und wieder heim fahren.
    
    Ich werde angesprochen, hier und da, ich lehne alles ab. Ich will wirklich nur schauen. Vor Nischen, in denen Hetero-Pornos laufen bleibe ich stehen, schaue zu. Ab und zu steht jemand hinter mir, ich wage nicht, mich umzudrehen. Gehe lieber weiter, ich will so etwas nie wieder.
    
    Die nächste Kabine, eine Frau kniet zwischen zwei Schwarzen, abwechselnd bläst sie deren riesige Schwänze. Ich stehe allein da, eine Hand in der Tasche, massiere ich meinen Schwanz. Ich spüre, wie jemand hinter mir stehen bleibt, ich zittere vor Aufregung. Seine Hand streicht über meinen Po. Zitternd bleibe ich stehen. Ich will das nicht!
    
    Die Hand knetet meine Backen, ich spüre seinen Atem an meinem Hals. "Geh btte weiter!" Denke ich.
    
    Lippen streifen über meinen Hals, ich höre das erregte Keuchen. Verdammt was mache ich hier?
    
    "Fick mich durch!" höre ich mich sagen. "Fick mich einfach richtig durch!" Scheiße, warum?
    
    Ich werde in die Kabine geschoben, hinter uns geht die Tür zu und der Riegel wird zugeschoben. Jetzt sehe ich ihn. Älterer Herr, graue Haare, gepflegt. Und ich höre hinter mir, wie die Dame gerade gefickt ...
«12»