1. Mein Leben danach


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Anal Schwule Inzest / Tabu Autor: nokima

    ... wird. Warum nur bin ich jetzt so geil darauf, selbst gefickt zu werden? Was soll das? Lächelnd öffnet er seine Hose und ich gehe sofort in Position. Ich schmecke schon die ersten Sehnsuchtströpfchen und nehme seinen Schwanz tief auf. Allerdings ist er schnell so weit, er zieht meinen Kopf zurück und lacht.
    
    "Na, willst du mehr?"
    
    Ich kann nur nicken. Lächelnd holt er einen Gummi aus seiner Tasche, reißt die Tüte auf und rollt sich den Gummi auf den Schwanz. Wortlos schaue ich zu. Was mache ich hier blos?
    
    "Na los, zieh dich aus." Er reißt mich aus meinen Gedanken. Ich stelle mich hin, ziehe meine Hosen aus, die Strümpfe, das T-Shirt. Sanft dreht er mich um, drückt meinen Oberkörper runter, dass ich mich mit den Händen auf der Lederbank abstützen kann. Und dann tropft mir kaltes Gleitgel auf die Rosette. Er verreibt es und dringt mt den Fingern vorsichtig ein. Und dann setzt er gefühlvoll seinen Schwanz an. So sanft dringt er ein, dass es fast gar nicht schmerzt. Und immer tiefer, immer schneller stößt er in mich hinein. Dann mal wieder eine kurze Pause, und weiter gehts. Die Dame hinter mir schreit, die Schwarzen scheinen es ihr gut zu besorgen. Und ich höre mich auch keuchen.
    
    Egal.
    
    "Alles ok?" höre ich ihn hinter mir?
    
    "Ja." keuche ich.
    
    "Ich komm dann gleich."
    
    "Ok."
    
    Und weiter geht es. Schneller stößt er bis zum Anschlag in mich hinein, ich ...
    ... höre ihn jetzt auch laut keuchen.
    
    Und noch schneller, Stöhnen. Und dann: "Ahhhhhh, jeeetzt!" er brüllt seinen Orgasmus hinaus, ich spüre wie er in mir pumpt. Und die Dame hinter mir kommt ebenfalls. Er umarmt mich und dreht mich um, seinen Schwanz immer noch in mir. Langsam setzt er sich auf die Bank, schwer atmend, und immer noch steckt sein Lümmel in mir. Nun sitze iauf seinem Schoß und er beginnt, meinen Schwanz zu wichsen. Was für ein Gefühl! Seinen Schwanz in meinem Po und von ihm gewichst zu werden. Und die Dame hockt zwischen den Schwarzen, bläst und wichst abwechselnd deren Kolben. Zusammen mit ihnen komme ich, mein Saft spritzt mir fast ins Gesicht. Wow, so einen Mordsorgasmus hatte ich noch nie!
    
    Wir sitzen noch ein paar Minuten auf der Bank, wischen uns sauber.
    
    Und während wir uns anziehen, mir wird gerade wieder diese Situation bewusst, fragt er mich, ob ich noch Lust habe, mit ihm einen Kaffee zu trinken.
    
    Ich sage zu und wir sitzen dann noch ein paar Straßen weiter. Ich erzähle ihm, wie es zu dieser komischen Situation gekommen ist, er scheint mich zu verstehen. Und er meint, dass ich ganz klar bi veranlagt bin und einen eher dominanten Partner brauche, der mir sagt und zeigt, wo es lang geht. Er lacht. Ich auch, etwas verschämt.
    
    Er ruft den Kellner und bezahlt für uns beide.
    
    "Na los, komm mit."
    
    Ich folge ihm.
    
    Warum auch immer. 
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