HomoLepus 05
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... ich wollte es ihr geben. Schon war ich an der Schwelle angekommen und die Häsin unter mir schien es zu spüren. Ihre Bewegungen wurden noch schneller, noch fordernder. Sie trieb sich geradezu nach hinten und verlangte von mir, es ihr gleich zu tun. Dieser Aufforderung konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich kam ihr nach, mehr noch, ich gab noch eine Zugabe.
Dies geschah in dem Moment, als sie unter mir auf einmal unheimlich eng wurde und ihre Bewegungen abgehackt wirkten und dann vollkommen erstarrten.
Mit einem letzten Stoß versenkte ich meinen schon zuckenden Speer so weit hinein, wie ich konnte, ruckte noch zweimal nach um mich so tief in ihr zu verkeilen, wie es nur ging. Dann brachen alle Dämme in mir. Eine gewaltige Flut von Lebenswasser durchraste meinen Körper und gelangte durch die zuckende Röhre in Freiheit. Eine Freiheit, die diese Flut dankend in sich aufnahm und sie sofort weiter in sich sog. Kein Tropfen wollte verschwendet werden, keine Zuckung von mir unbeantwortet bleiben. Der Schlauch, in dem ich gefangen war, zog sich noch mehr zusammen und ließ mich nicht mehr hinaus, was ich auch gar nicht wollte.
Es kam mir vor wie Stunden, verlor jedes Zeitgefühl und wollte, dass es nie endet, doch unsere Körper machten da nicht mit und wir kippten beide vollkommen erschöpft zur Seite. Hier blieben wir tief atmend und schwitzend liegen und genossen eine lange Zeit der vollkommenen Erschöpfung.
Erst eine halbe Stunde später lösten wir uns voneinander und erst ...
... jetzt rutschte ich endgültig aus ihrem Geschlecht. Nur ein kleiner Strom weißer Flüssigkeit trat wie ein Faden mit aus. Den Rest behielt sie einfach bei sich, verteilte sich in ihrem Unterleib.
Wenig später sahen wir beide aus, als wenn nichts passiert wäre. Dazu setzten wir uns auf einen Strohhaufen und warteten darauf, was weiter geschehen würde. Dabei neckten wir uns wieder ein wenig, aber passten darauf auf, dass es nicht zu viel wurde, denn eigentlich hätte ich noch eine Runde können.
Aber dazu kam es nicht mehr. Schon eine viertel Stunde später kamen die beiden wieder in das Studio und sahen recht zufrieden aus. Zumindest mussten wir keine Fotos nachmachen.
Wenig später verließen uns dann die anderen und ich durfte wieder in mein anderes Fell zurück. Irgendwie mochte ich es noch am liebsten, wenn mir rosa auch nicht so gut stand. Zumindest dachte ich das vorher immer. Doch so langsam war ich gar nicht mehr davon überzeugt, empfand es inzwischen als kleidsam.
Sandra hatte noch eine Kleinigkeit zu tun und ich saß eine Weile in der Kulisse. Dabei kam mir wieder alles in den Sinn und mein Mund verzog sich zu dem gleichen Grinsen, welche ich nach außen immer zeigte. Ein Tag ganz nach meinem Geschmack. So konnte es weitergehen.
Noch während ich grinsend dasaß, kam Sandra zurück und deutete mir an sie zu begleiten. Ich kam natürlich der Aufforderung nach und saß schon wenig später neben ihr in ihrem Wagen. Dieser war zum Glück ein wenig höher als der andere, und ...