1. Marlies, die graue Maus


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... plötzlich angenehm für Marlis. Nur dieses feuchte Zeugs, was sie da fühlte, war nicht so schön für sie. Sie konnte ja nicht wissen, dass es von ihr selbst kam. Doch dann sah sie seinen, inzwischen steinharten Schwanz. Er war ein ordentliches Stück gewachsen. Der passt niemals in mich rein, jammerte sie laut. Das Ding zerreißt mir ja alles.
    
    Keine Angst, sagte er da zu ihr. Es wird vielleicht ein klein wenig weh tun. Ich werde aber ganz vorsichtig sein. Außerdem bist du schon richtig feucht, da flutscht es richtig. Marlies war dadurch keinesfalls beruhigt. Im Gegenteil. Er legte sich vorsichtig auf sie und dirigierte seinen Schwanz in Richtung Eingang. Zu Marlies sagte er noch: Ich bin so geil, das ich bestimmt einige Wörter gebrauchen werde, die du vielleicht noch nie gehört hast. Nun hatte er seinen Schwanz direkt vor ihrem Eingang. Ich werde nun ganz langsam in deine Fotze eindringen. Es wird nicht weh tun. Schon hatte er sein geiles Teil ein kleines Stückchen in ihr. Es tat wirklich nicht weh. Nun werde ich meinen Pimmel langsam hin und her bewegen. Dabei wird er immer tiefer in deine Höhle eindringen. Wenn es dann plötzlich weh tun sollte, ist das bald wieder vorbei. Dann bist du keine Jungfrau mehr. Später wirst du es sogar genießen. Er machte langsam weiter. Immer ein klein wenig tiefer steckte er seinen Schwanz in sie rein. So weit, bis er an das natürliche Hindernis kam. Nun zog er seinen Schwanz noch einmal etwas weiter zurück, um dann mit Macht in sie zu stoßen. ...
    ... Nun schrie Marlies doch auf. Es tat weh. Wenn sie gekonnt hätte, wäre sie sofort unter ihm hervorgekrochen und geflohen. Zur Not sogar nackt wie sie war. Er machte langsam weiter, stieß seinen Schwanz immer tiefer in ihren Kanal. Oh, was hast du nur für eine herrlich Möse, stöhnte er. Es ist herrlich wie mein Schwanz so herrlich in deiner Fotze hin und her rutscht.
    
    Wenn Marlies zu Anfang auch geschrien und gejammert hat, ließ dies langsam nach. Es tat auch kaum noch weh. Nur etwas gebrannt hat es noch ein wenig. Ihr Chef wurde nun langsam schneller, immer tiefer stieß er sie. Dann plötzlich, für sie ganz unerwartet, fing er an zu stöhnen. Er jammerte, ist deine Fotze geil, mir kommt es gleich. Ja, jetzt muss ich spritzen. Da fühlte, Marlies auch schon wie etwas in sie hinein schoss. Es fühlte sich fast so an, wie eine Creme. Sogar das brennen ließ langsam nach. Einen Moment blieb er noch in ihr, dann zog er seinen Schwanz langsam aus ihr heraus.
    
    Wenn Marlies auch Angst davor gehabt hat, fehlte ihr nun plötzlich etwas. Sein dickes Ding hatte sie doch ganz ausgefüllt und nun war da plötzlich nichts mehr. Sie fragte sogar: War das schon alles? Ich habe es mir schlimmer vorgestellt. Ja, antwortete er: Für heute war das fast alles. Beim nächsten Mal wirst du es erst richtig genießen und auch selbst zu einem Orgasmus kommen. Nun mach bitte noch einmal die Beine breit, ich möchte deine Möse noch ein klein wenig lecken. Nein, lieber doch nicht. Du wirst sicher etwas bluten, doch ...
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