Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 3
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Alishha1998
Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 3
(aka "Hetzjagd mit Dame")
[Es handelt sich bei dieser Geschichte und allen folgenden Teilen um extreme Rollenspiel-Fantasien aus dem BDSM-und Tabu-Bereich. Obwohl Fiktion, ist Consent in der Geschichte die Voraussetzung und zwar für ALLES was passiert. Das bitte ich zu beachten, um Missverständnisse zu vermeiden. Safe, sane and consensual!]
Freitagnachmittag
Alisha rannte als ob es um ihr Leben ging. Sie hatte bereits einen guten Vorsprung, auch wenn Alain und Sophia, hoch zu Ross, schnell aufholten. Die anderen drei Mitglieder der Jagdgesellschaft folgten zu Fuß, ihre aufgeregten und laut bellenden Hunde an der Leine. Gerd stürmte voraus, gefolgt von Lothar, und als letztes kam Natalya, die ihren etwas zu eleganten Lederstiefeln zum Trotz gut mithalten konnte. Es versprach eine spannende Jagd zu werden.
Ich zog meinen Feldstecher aus der Hosentasche und lief dann in gemäßigtem Tempo der Gruppe hinterher. Als ich die Weide erreichte, hielt ich inne, und sondierte die Lage durch das Fernglas. Alisha hatte gerade eine einzeln stehende Baumgruppe passiert, die ihr wieder einen kleinen Vorteil verschaffte, da die Reiter um die Bäume herumreiten mussten. Ich hörte aus der Ferne wie Alain sein Pferd anfeuerte und zum Beschleunigen ermunterte, die Lederpeitsche zusammengerollt in seiner Hand. Sein Rufen irritierte Alisha offensichtlich, denn sie drehte sich beim Laufen kurz nach hinten um, wodurch sie sofort ins ...
... Stolpern geriet. Sie machte noch mehrere Schritte, konnte aber die Kontrolle nicht wiedererlangen und stürzte der Länge nach auf den Boden, der nach ausgiebigem Regen nass und glitschig war. Sofort rappelte sie sich wieder auf, das schöne weisse Kleid mit Schlamm verschmiert. Durch den Sturz war ihr Vorsprung wieder stark zusammengeschmolzen.
Der Rand des nahen Waldes, der auch zu Sophias Besitz gehörte, war noch etwa 20 Meter entfernt. Ich schätzte, dass Alain noch etwa die doppelte Entfernung hinter ihr war. Wieder feuerte er mit lauten Rufen sein Pferd an, und ich war mir sicher, dass die Kombination aus seinen martialischen Schreien und dem Stampfen und Schnauben des Pferdes Alisha kalte Schauer über den Rücken jagte. Ich versuchte den Anschluss zu halten, um nichts zu verpassen und meiner Verantwortung Genüge zu tun.
Während die drei Fußläufer gerade die Baumgruppe passierten, erreichte Alisha, mit hauchdünnem Vorsprung vor Alain, den Waldrand. Alain bremste abrupt ab, woraufhin sein Pferd in die Höhe ging. Noch aus der Luft holte er mit der Lederpeitsche aus und feuerte einen kräftigen Schlag in Alishas Richtung ab. Die Peitsche traf laut schnalzend ihre rechte Schulter, was Alisha mit einem schmerzhaften Schrei quittierte, gerade bevor sie sich ins Unterholz retten konnte. Sophia bog derweil vorher ab und schoss nach links an ihrem Mann vorbei am Waldrand entlang. Natürlich kannte sie das Terrain wie ihre Westentasche und ich vermutete, dass sie versuchen würde, Alisha ...