1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 3


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Alishha1998

    ... langen Satz über Alain hinweg, dem Mädchen hinterher. Alisha war nun auf der kompletten vorderen Körperseite komplett mit braunem Matsch verschmiert, von ihrem Gesicht bis zu den verkratzten und zerschrammten Beinen. Sie spürte, dass Gerd dicht hinter ihr war, vorangetrieben von einem wilden Rottweiler der wie tollwütig aus dem Maul schäumte (und der in Wirklichkeit schon lange nicht mehr so viel Spaß gehabt hatte und dieses ungewöhnliche Menschenspiel sehr genoss).
    
    Ausgerechnet Gerd! Es musste Alishas Stolz kitzeln, dass er ihr nun am gefährlichsten wurde. Ich schaute kurz auf die Uhr, es waren 28 Minuten vergangen, auch wenn es wie eine Ewigkeit schien. Ob sie es doch noch schaffen würde?
    
    Lothar und Natalya waren nun auf einer Höhe mit mir und gemeinsam folgten wir den beiden. Das Mädchen war nur wenige Meter vor Gerd, der sich kraftvoll von Attila ziehen ließ. Immer wieder stolperte und rutschte sie aus, hörbar heftig keuchend. Ich konnte sehen, dass ihre Beine nicht mehr lange mitmachen würden, ihre Bewegungen wurden wacklig und unkoordiniert. Gerd kam immer näher, Attila konnte sie fast erreichen. Dann stolperte sie plötzlich wieder über eine Wurzel und verlor, heftig mit den Armen rudernd, genau vor einer kleinen Senke das Gleichgewicht. Mehr wimmernd als schreiend, weil auch hierfür langsam die Kraft verflogen war, stürzte sie den Abhang hinunter. Gerd übersah vor Jagdfieber die gleiche Wurzel und stolperte ebenfalls. Beim Versuch sich aufrechtzuhalten, glitt ...
    ... ihm die Leine aus der Hand. Mit einem Satz war Attila über den Abhang verschwunden, während Gerd Mühe hatte, hinterherzukommen. Scharf rief er den Hund zurück, der jedoch bereits irgendwo im Dickicht steckte.
    
    +++
    
    Ich hoffte inständig, dass wir uns auf Natalyas Aussage über Erziehung und Charakter der Hunde verlassen konnten und es nicht gleich eine hässliche Szene geben würde. Zeitgleich mit Gerd sprang ich den Hang hinunter, der nach ein paar Metern in eine kleine Lichtung mündete. Hier bot sich uns ein Anblick, der uns innehalten ließ.
    
    Alisha saß inmitten eines grünlichen Gestrüpps auf dem Boden, die Beine angewinkelt aufgestellt, so dass ihr schlammverschmiertes Höschen zu sehen war. Das Kleid hing nur noch an einem Schulterträger und gab den Blick auf ihren BH frei, der ebenfalls heftig gelitten hatte. Sie hatte ihre Arme in Abwehrhaltung vor dem Körper gehoben und starrte mit unbeweglicher Mine den Rottweiler an, der in Wachstellung einen Meter vor ihr stand. Attila fixierte das Mädchen, stark hechelnd, während ihm schaumiger Speichel aus den Lefzen troff. Alishas Arme zitterten, ob vor Erschöpfung oder Angst war schwer zu sagen. Dass es sich wohl auch um letzteres handelte, wurde deutlich, als sich mit einem leisen Zischen unkontrolliert ihre Blase entleerte und der Urin sich zwischen ihren Schenkeln in den Waldboden ergoss.
    
    Damit löste sich der Bann dieser fast schon kontemplativen Szene, denn Attila begann nun interessiert in Alishas Richtung zu schnüffeln ...
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