1. Der Traum - oder nicht...


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Medien, Autor: Lotte

    ... Beckenrand ab und drehte mich dann erst zu ihr um. Sie blickte immer noch leicht verlegen zu Boden und meinte „War nicht so gemeint vorhin in der Sauna“. „Ist schon o.k, jeder hat mal einen schlechten Tag, ich übrigens auch. Sven,“ gab ich zurück und reichte ihr meine Hand entgegen. „Stimmt, übrigens mit dem nicht so schönen Tag, ich bin Miriam“ und reicht mir ebenfalls die Hand entgegen. Da ich noch im Wasser war und sie ca. einen Meter über mir stand, musste sie sich hinhocken und so konnte ich dann doch einen ersten Blick unters Handtuch ergattern. Wow, dachte ich so bei, ohne mir jedoch etwas anmerken zu lassen, nix da, weder Höschen noch Härchen. Ihr schien das aber nicht bewußt gewesen zu sein, bzw. nichts auszumachen, denn eigentlich müsste sie wissen, dass ich alles sehen konnte. Sie aber blieb in der Hocke unmittelbar vor mir und fing ein Gespräch über ihren stressigen und „bescheidenen“ Arbeitstag an. Ich aber musste alle meine Gedanken zusammen nehmen um mich auf ihr, jetzt wirklich niedliches, Gesicht zu konzentrieren. Nach ein paar Minuten machte ich ihr dann den Vorschlag an die Bar zu gehen, dem sie, Gott sei Dank, zustimmte.
    
    Wir unterhielten uns dann noch bei ein paar Milchshakes und verabredeten uns für die nächste Woche an gleicher Stelle.
    
    Nach 3-4 Dates in der Sauna verabredeten wir uns in einer Bar, von wo aus ich sie dann nach Hause brachte. Vor der Tür gab ich ihr dann den ersten Kuss (mit spitzen Lippen) und wünschte ihr eine „Gute Nacht“. Als ...
    ... ich mich dann zum Gehen umdrehte fragte sie mich noch, ob ich etwas trinken möchte. „Naja, vielleicht ein Gläschen, ich bin doch mit dem Auto da“ gab ich lächelnd zurück.
    
    Ihre Wohnung war, auf den ersten Blick, gemütlich eingerichtet. Ich nahm einen Cola-Whisky und sie trank noch ein Glas Wein. Ich setzte mich auf die Couch und sie nahm mir gegenüber auf einem Sessel Platz. Nachdem wir uns zugeprostet haben und sie sich in ihrem Sessel zurücklehnte sah ich auch warum sie diesen Platz gewählt hat. Ich konnte genau unter ihren, jetzt „aus Versehen“ etwas hoch gerutschten, Rock sehen und sah wieder „nix“. Nach dem ersten „Schock“, den sie scheinbar nicht mitbekommen hat, konnte ich unserer Unterhaltung wieder folgen, aber gleich darauf musste ich feststellen, dass sie bisher alles mitbekommen hat. „Und, wie damals beim ersten Treffen in Bad Wilsnack, oder?“ fragte sie, mich spitzbübig angrinsend. „Erwischt“ stellte ich fest, stand auf und ging zu ihr. Vor ihrem Sessel kniete ich mich hin, öffnete ihre Schenkel, so dass ich bequem dazwischen konnte und zog Miriam zu einem langen Kuss an mich. Erst ganz zaghaft umspielten sich unsere Zungen, dann aber wurden wir immer stürmischer. Meine Hand glitt langsam unter ihr Oberteil bis hin zu ihrem BH, den ich mit einem einzigen Griff öffnete. Sie löste sich jetzt kurz von mir und streifte sich sowohl Oberteil als auch BH in einem Zug über den Kopf. Jetzt konnte ich diese herrlichen Brüste das erste Mal live und in Farbe so nah vor mir ...
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