Der Traum - oder nicht...
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
... sehen. Ich streichelte und drückte sie ganz leicht und nahm dann eine nach der anderen in den Mund.
Nun öffnete Miriam mir auch mein Hemd und zog es gleich aus. Nachdem wir uns noch einmal leidenschaftlich geküsst haben, stand Miriam auf und zog mich mit in ihr Schlafzimmer. Vor dem Bett zogen wir uns gegenseitig weiter aus, was bei Miriam nicht so lange dauerte, den Rock … und das war es dann. Sie öffnete mir die Hose und zog mir diese mit meiner Shorts in einem Zug runter, wobei sie in die Hocke gehen musste. Automatisch kam sie dabei auf Höhe meines zu voller Größer aufgerichteten Schwanzes den sie vorsichtig mit der Hand befühlte und streichelte. Langsam begann sie auf und ab zu streicheln, was mich wahnsinnig machte und auch die ersten Seufzer entlockte. Als sich dann ihre Lippen um meinen Schwanz legten war es aus mit meiner Beherrschung. Ich stöhnte laut auf, nahm ihren Kopf und drückte ihn fester in meinen Schoss. Miriam ließ sich davon nicht beirren und blies weiter bis ich ihr sagte, dass ich eine solche Behandlung schon lange nicht mehr genossen habe. Sie verstand und stand, Enttäuschung vorspielend, auf.
Wir legten uns jetzt aufs Bett, wo ich sie wieder küsste und mich dann langsam abwärts bewegte. Den ersten Zwischenstop legte ich an ihren Brüsten ein, die ich noch einmal und diesmal ausführlicher streichelte, massierte und küsste. Ein wohliges Stöhnen kam als Bestätigung, was mich noch mehr anspornte. Ich begab mich dann weiter in Richtung ihres ...
... Lustzentrums und sah nun ihre nackte Pracht wenige Zentimeter vor meiner Nasenspitze. Mit dieser zog ich ihren Schlitz, der schon feucht schimmerte nach und meine Zunge folgte sofort hinterher. „Ooh, ist das herrlich, das könntest du stundenlang so weiter machen“ säuselte es über mir. „Da bekomme ich aber bestimmt einen Krampf in meine Zunge“ dachte ich so bei mir und musste innerlich lachen. „Ich werde mein Bestes versuchen“ sagte ich stattdessen „obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass dir das reicht“. „Das kommt auf einen Versuch an“ widersprach sie, streichelte meinen Kopf und drückte diesen wieder leicht in ihren Schoss. Meine Zunge hat ihre Pforte nun schon soweit geöffnet, dass ich die Perle am oberen Ende deutlich sehen konnte und diese jetzt mit einem leichten Zungenschlag begrüßte. Ein Zittern durchlief Miriams Körper und ich wusste, dass sie das nicht stundenlang aushielt. Noch vier bis fünf Anschläge mit meiner Zunge und der erste Orgasmus kündigte sich an. Nun saugte ich noch einmal kurz an dem kleinen Zapfen und schon war es geschehen. Sie drückte meinen Kopf jetzt fest auf ihre Möse und stieß mir diese gleichzeitig entgegen. Ich leckte einfach weiter bis sie sich wieder beruhigte und den Druck verringerte.
„Und, soll ich weiter lecken oder willst du was anderes?“ fragte ich nach oben. „Lecken ist o.k“ kam die kecke Antwort und schon drückte sie meinen Kopf wieder auf ihre Möse.
Na gut, dann lecke ich halt, dachte ich so bei mir und fuhr mit der Zunge einmal tief ...