Wie sich alles ändern kann
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Schlampen,
Autor: hermanus3
... Horst vorstellte von etwa knapp 30 Jahren zu sehen, als er am Samstag dann zu uns kam. Im Laufe des Gesprächs jedoch stellte sich schnell heraus, dass er gewillt war, die Erziehung knallhart durchzuführen. Er meinte, dazu gehöre auch, dass ich ab sofort keinen Zugang zu meiner Frau mehr habe, sondern für die Zeit der Abrichtung nur noch er. Ich sei ausschließlich zum Dienen bestimmt und dürfe - wenn er es erlaube - zusehen, wie er sich mit meiner Frau vergnüge und sie erziehe . Befragt, ob sie als Nutte nicht schon zu alt sei beantwortete er mit einem Lachen und meinte, gerade ihr Alter sei hervorragend geeignet für diesen Job. Sehr viele Männer bevorzugten eine gestandene Frau als Nutte, wir würden das schon erleben. Da dieser Mann dennoch oder gerade deswegen meiner Frau sehr gut gefiel, entschied mehr sie allein als wir beide, dass er der Erzieher sein solle. Er legte uns seinen Plan dar. Danach werde er bei uns einziehen, mit ihr in unseren Ehebetten schlafen und sie ficken, wann immer es ihm passe. Sie habe - es sei ja auch Sommer - in der Wohnung nie etwas anderes als ein kurzes Hemdchen zu tragen, damit er jederzeit an ihren ganzen Körper herankomme. Wenn ich zu Hause sei, dürfe auch ich keinerlei Hose anziehen, nur eine Art Lendenschurz der unten offen sei. Ich hätte jeden seiner Befehle ohne Zögern auszuführen und stets bereit zu sein, ihnen zu dienen was auch immer es sei. Bei dem leisesten Ungehorsam werde er entweder für immer gehen oder denjenigen züchtigen, ...
... um ihn oder sie wieder auf die richtige Schiene zu bringen. Und - wie gesagt - sie sei für mich unantastbar, ich dürfe niemals mehr in sie hinein, auch später nicht wenn sie als Hure arbeite und sie werde, wenn er sein Ziel erreiche, eine sehr erfolgreiche Hure werden. Ich wurde sehr unsicher, aber sie stimmte allem sofort zu und meinte, sie habe von meinem Schwanz ohnehin nie viel gehabt, den brauche sie nicht mehr. (Wie ich dann bald feststellen konnte, hatte er einen gewaltigen Riemen herunterhängen, der riesig sein mußte, wenn er steif ist). Nur um uns auf das einzustimmen, was nun folgen sollte, holte er für sie ein Hemd und für mich einen entsprechenden Lendenschurz aus seiner Reisetasche und forderte uns auf, diese Sachen sogleich anzuziehen, was wir auch sehr schnell taten. Es sah schon seltsam aus, wie wir nun gekleidet waren. Er zog sich dann auch aus und gab mir den Befehl, seinen Schwanz steif zu blasen. Wegen der Größe dieses Teiles ging das zwar nur mit Mühe, aber ich erreichte es dann doch recht zügig. Ich hatte sie dann ins Schlafzimmer zu bringen, sie aufs Bett zu legen und ihre Schenkel für ihn zu spreizen. Ich mußte fühlen, ob sie nass genug ist. Sie war es und er befahl mir, seinen Schwanz in sie zu schieben. Das war zwar ungewohnt, aber nicht unangenehm und als ich ihn fast ganz drin hatte - sie stöhnte dabei sehr wegen der Größe des Schwanzes - fing er erst langsam an zu ficken, steigerte dann aber bald das Tempo. Sie stöhnte und schrie, hatte mehrere ...