Wie sich alles ändern kann
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Schlampen,
Autor: hermanus3
... wieder nach Hause. (Wie sich später zeigte, als sie längst als Edelhure nur noch erstklassige Kundschaft bediente, wollte sie zwischendurch immer wieder mal einen Tag auf der Straße verbringen und kam vergnügt und erfüllt noch vom Erlebten nach Hause). Während dieser ganzen Zeit, wo ich eigentlich schon lange als cucki meinen Dienst versah und das sogar gern und mit Freude, sie aber alle Stufen des Hurendaseins durchlaufen mußte, um allen Eventualitäten gewachsen zu sein, wohnte unser Lehrer bei uns, schlief in meinem Bett, fickte sie wann immer er wollte - und er wollte oft über den Tag verteilt - und brachte ihr auch noch den letzten Schliff bei. Er war absolut bei uns der unumschränkte Herr und Gebieter, was er sagte, wurde unverzüglich getan. So kamen wir gut mit einander aus. Sie brachte derweil schönes Geld nach Hause, an den Tagen des Straßenstrichs manchmal fast ebenso viel wie als Edelnutte, nur dass sie dafür auf der Straße sich viel viel häufiger ficken lassen mußte. Aber gerade das genoß sie sehr und wir mußten sie immer wieder mal ins Gebet nehmen, wenn sie die Arbeit als Edelhure zugunsten des Straßenstrichs aufgeben wollte. Aus dem Erzieher war längst ein Freund geworden, der auch unser enger Freund blieb, als er schon lange woanders als Ausbilder und Abrichter tätig war. Er kündigte seinen Besuch immer an und wir versäumten nie, unsere Kleidung auszuziehen und das anzuziehen, was er uns damals verordnet hatte. Wenn er einen besonders guten Freund hatte, ...
... brachte er den schon mal mit zu uns, manchmal waren es auch mehrere Männer. Auch arrangierte er hin und wieder ein Treffen der von ihm abgerichteten Frauen, so dass diese sich austauschen konnten und auch zusammen auf die Straße gingen. Es entwickelte sich also ein reger "gesellschaftlicher" Verkehr, was uns allen sehr gefiel und unser aller Leben bereicherte. Dann tat sich bei uns ein weiteres Problem auf. Ehe es zu spät ist, wollten wir gerne Kinder haben (es war ohnehin schon sehr spät dafür), nur haben wir ja die never inside Situation, von der er absolut nicht abweichen will. Ich wollte aber gern selbst der Vater meiner Kinder sein. Er meinte, da er hier der Herr sei, sollten auch unsere Kinder von ihm gezeugt werden, da er ja - zu Hause - ohnehin der einzige Mann sei, der sie besteigen darf. Was sollte ich dazu sagen, zu melden habe ich ja ohnehin nichts zu Hause. Also setzte sie die Pille ab. Das zwang sie - die es strikt ablehnte, sich ganz von ihrem Job zurückzuziehen - sich weitgehend von der Straße fern zu halten und sich auf die gehobenen Hotelbars zu konzentrieren. Auch zwischen uns Dreien war es anders geworden. In der Zeit, bis Ursel schwanger wurde, war alles inniger und ich war als der spätere Namensgeber immer dabei, wenn er sie besamte. Es ging auch erstaunlich schnell, denn schon nach knapp drei Monaten war es geschafft und Horst hatte sie geschwängert. Zunächst nahm Ursel dann ihren Job wieder auf wie vorher und besuchte - als müsse sie etwas nachholen - ...