1. Tonias Wetteinsatz


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    ... heftig.
    
    Ohne ihr eine Pause zu gönnen, stieß ich weiter rücksichtslos in sie hinein, und kaum war ihr erster Orgasmus abgeklungen, wurde sie auch schon vom nächsten durchgeschüttelt. Als es mir dann endlich kam, hatte sie gerade ihren dritten Höhepunkt.
    
    Orgasmusprobleme kannte Tonia ganz sicher nur vom Hörensagen. Ohne mich aus ihr zurückzuziehen blieb ich auf ihr liegen, und ließ sie nur ihre Beine wieder ausstrecken. Kaum war ihr Höhepunkt abgeebbt, schlang sie ihre Arme um meinen Hals, fing an zu schluchzen, und begann dann mein ganzes Gesicht mit Küssen zu bedecken.
    
    Als wir uns dann beide wieder beruhigt hatten, rollte ich mich von ihr runter. Diesmal reichte ein demonstrativer Blick nach unten, um sie zu veranlassen, wieder mein Patengeschenk mit dem Mund zu säubern. Sie lernte offenbar schnell.
    
    Anschließend nahm ich sie in die Arme, und sie kuschelte sich an mich. Da ich festgestellt hatte, dass ihr Schamhaar zwar gestutzt, aber nirgends ganz rasiert war, beschloss ich noch in der Nacht, ihre Scham zu rasieren. Ich holte mir eine Schale mit warmem Wasser, einen neuen Einwegrasierer, eine Dose Rasierschaum, eine Schere, und ein Handtuch, und ging damit zu ihr zurück.
    
    Bei Tonia angekommen schob ich ihr ein Kissen, und das Handtuch unter den Hintern, und begann ihre Schamhaare kurz zu schneiden. Bis dahin hatte sie mir nur träge zugesehen, aber als ich mit der Schere anfing, begriff sie wohl endlich was ich vorhatte, und begann zu betteln und zu ...
    ... protestieren.
    
    Ich erklärte ihr ruhig, dass eine rasierte Scham nicht nur hygienischer ist, vor allem für eine Lustsklavin die mehreren Männern zur Verfügung steht, sondern dass es ihre letzte eigene Entscheidung für die Dauer des Urlaubs war, sich nackt auf den Tisch zu setzen.
    
    Nachdem Tom sie verloren hatte, war sie jetzt mein Eigentum, und hatte ohne wenn und aber zu gehorchen, schließlich waren ihr die möglichen Folgen des Spiels bekannt gewesen, und sie hatte sie akzeptiert.
    
    Wie ein begossener Pudel, fand sie sich kurz darauf mit ihrem Schicksal ab, so dass ich weiter machen konnte, und ihre Scham blitze blank freilegte. Anschließend rasierte ich ihr auch gleich die Poritze aus, und überprüfte das Gesamtergebnis mit der Zunge.
    
    Das Luder war schon wieder total geil, aber dass konnte mir nur recht sein, denn in dem Zustand würde sie alles akzeptieren, denn nicht nur sie war wieder geil, ich war es auch. Diesmal wollte ich aber nicht ihre Möse, sondern ihre Rosette.
    
    Um mir ihre Feuchtigkeit zu holen, steckte ich erst mal einen Finger in ihre Spalte, und fickte sie ein Bisschen damit. Dabei ging Tonia schon wieder voll ab, und stöhnet ungehemmt ihre Lust heraus.
    
    Kurz darauf zog ich den Finger wieder raus, und steckte ihn entschlossen in ihren Anus, was sie mit einem Lustvollen Stöhnen quittierte. Nachdem ich mit einem Finger ihre Rosette eine zeitlang gefickt hatte, begann ich das gleiche Spiel mit zwei Fingern, wobei ich beim Eindringen in ihr Hinterstübchen allerdings ...
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