1. Tonias Wetteinsatz


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    ... etwas vorsichtiger war.
    
    Auch das quittierte sie zu meiner Freude anfangs noch mit einem geilen Stöhnen, so dass ich bald darauf noch einen dritten Finger dazu nahm. Auch mit drei Fingern fickte ich erst genüsslich eine Zeitlang ihre Möse, und drückte sie dann vorsichtig in ihren Arsch, wobei ich diesmal einen größeren Widerstand überwinden musste.
    
    Das entlockte Tonia dann auch einen klagenden Laut. Um ganz in sie eindringen zu können, machte ich Fickbewegungen, und arbeitete mich mit jedem Stoß tiefer in ihren Anus vor.
    
    Die Gefühle die ich ihr dabei verursachte, schienen ihr schon nach kurzer Zeit zu gefallen, denn sie wurde immer geiler, und kam mir bei den Bewegungen entgegen, obwohl ich ziemlich sicher war, dass ich ihr damit zumindest leichte Schmerzen verursachte.
    
    Bald darauf wechselte ich ein paar Mal mit zwei Fingern zwischen Möse und Anus, um mehr Feuchtigkeit in ihr Hintertürchen zu bringen, und drang schließlich mit meinem Lustbolzen in ihre Möse ein. Ihr Stöhnen erreichte wieder eine Lautstärke, die sicher im halben Haus zu hören war.
    
    Als ich mein bestes Stück dann aus ihrer Möse zog, und es vorsichtig an ihrer Rosette ansetzte, begriff sie endlich was ich mit ihr vorhatte, und begann zu betteln, aber ohne dabei einen kompletten Satz zustande zu bringen.
    
    Sie war anscheinend der Meinung, dass es Toms Vorrecht war, sie anal zu entjungfern, wenn ich ihr Gestammel richtig verstand.
    
    "Glaubst du ernsthaft, dass eine Sexsklavin entscheidet, von wem ...
    ... sie wann in welches Loch gefickt wird", fragte ich sie spöttisch. Sie sah mich daraufhin entsetzt an, stöhnte gequält, gab dann ihrer Körperhaltung nach zu urteilen ihren Widerstand auf, und sagte kleinlaut dann, "Nein Herr, das entscheidet ihr Herr".
    
    "Und wer ist dein Herr und Meister", hakte ich nach. "Du Meister", schluchzte sie kleinlaut. "Möchtest du als Wiedergutmachung deinen Meister vielleicht um etwas bitten", fragte ich sie daraufhin streng.
    
    Wieder sah sie mich entsetzt an, schnappte nach Luft, und brachte erstmal kein Wort heraus. Sie wusste genau dass meine Frage eine Forderung war. Aber sich mit einer Demütigung abfinden, ist immer noch etwas anderes, als auch noch um sie zu bitten, aber genau das wollte ich jetzt, um ihren inneren Widerstand zu brechen.
    
    Tonia sollte sich an ihre Rolle als Lustsklavin gewöhnen, und sie ohne wenn und aber annehmen.
    
    Sie kämpfte mit sich, und wusste, dass ich nicht nachgeben würde. Dann gab sie auf, und bat schluchzend, "Bitte fick mich in den Arsch mein Herr"! Nachdem ich sie daraufhin für ihren Gehorsam gelobt hatte drang ich wieder in ihre Möse ein, beugte mich vor, bis ich ihren Kopf erreichte, und küsste sie erst mal zärtlich.
    
    Im ersten Moment wirkte Tonia dabei noch etwas verkrampft. Nach einem Moment entspannte sie sich dann, und erwiderte den Kuss wie eine Ertrinkende. Das war für mich das Zeichen dass sie nun wirklich bereit war.
    
    Daraufhin flüsterte ich ihr ins Ohr, dass sie wunderbar sei, gab ihr noch einen ...
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