1. Die Geschichte der V. -letzter Teil-


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... wo ist die beim Partnertausch? Was Offeneres gibt es doch gar nicht, oder?
    
    Monika anwortete zunächst nicht; es war zu sehen, daß sie über Marcs Argument eingehen nachdachte.
    
    "Du," sagte sie dann, "so habe ich das noch gar nicht gesehen, das stimmt, 'ne Lüge wäre nicht dabei."
    
    "Ich jedenfalls habe nichts dagegen, wenn meine Ma sich mal mit einem anderen Mann oder wegen mir auch mit einer Frau verlustiert und ich weiß, daß sie auch nichts dagegen hätte, wenn ich es täte. Bisher haben wir das erst einmal gemacht, ist übrigens noch gar nicht solange her... und ich bin vor Geilheit fast verrückt geworden, als ich sah, wie geil und gierig sie dem anderen Mann den Schwanz gelutscht hat."
    
    "Und ich," hieb ich jetzt ganz bewußt in dieselbe Kerbe, wobei ich die Wahrheit etwas verfälschte, "hätte mich fast angemacht, als ich sah, wie geil Marc der Frau dieses Mannes die Fotze leckte und wie er sie dann fickte."
    
    Aufgefallen war mir, daß ich Moni und Sven immer nur von Liebhaben und Erregtsein und von Küssen zwischen die Beine und ähnlich harmlos sich anhörende Dinge hatte sprechen hören. Bisher war noch keines der kräftigeren Wörte gefallen. Wenn ich auch nicht verlangen konnte, daß Moni und Sven selbst in dieser Sprache redeten, so wollte ich doch testen, ob sie sie tolerieren würden. War das nicht der Fall, dann konnten mir die beiden gestohlen bleiben. Früher oder später würden dann nämlich wieder Ressentiments die Oberhand gewinnen, dann würde die Sache nicht ...
    ... ehrlich sein.
    
    Und da kam er auch schon, der Widerspruch, den ich mit meinen obszönen Worten bewußt herausgefordert hatte.
    
    "Aber... aber.. wie redest du denn?" starrte Moni mich fassunglos an, "das.... du... das mag' ich aber gar nicht... das ist ja Gossensprache... sie.... sie setzt die Liebe herab, die man empfindet...."
    
    "Wenn das so ist und wenn das deine ehrliche Meinung ist, dann darfst du dir auch keinen Gruppensex wünschen und an Partnertausch darfst du schon lange nicht denken. Ich denke, daß Liebe das eine und daß Sex das andere ist. Zum Sex gehört für meinen Geschmack auch ein Schuß Obszönität. Ich will versuchen dir meine Einstellung zu erklären und deshalb zunächst eine Frage: Bist du mehr Gourmand oder mehr Gourmet?"
    
    "Zur Unmäßigkeit neige ich jedenfalls nicht," antwortete Monika offenbar verblüfft.
    
    "Also ziehst du die Qualität der Quantität vor oder anders ausgedrückt, du stehst mehr auf dem raffiniert gewürzten Leckerbissen. Ist das so?"
    
    "Ja, das stimmt. Aaachchcc... jetzt weiß ich worauf du hinauswillst.... du meinst, daß dieser Schuß Obszönität beim Sex, von dem du eben geredet hast, wie das Salz in der berühmten Suppe ist... von dieser Warte aus habe ich das noch gar nicht betrachtet..."
    
    "Solltest du aber mal. Wenn dir so zumute ist, wie vorhin, als ihr beide aus dem Wasser gekommen seid, wenn du nur noch an die Befriedigung deiner Lust denken kannst und nach einem Orgasmus gierst, bist du dann nur erregt, so, als würdest du dich über einen ...
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