1. Die Geschichte der V. -letzter Teil-


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    Die Geschichte der V. -letzter Teil-
    
    Später, im Hotel, nach unserer Nummer unter der Dusche, erzählte er mir, daß er die Bekanntschaft eines gleichaltrigen jungen Mannes gemacht habe.
    
    "Nein, nicht was du vielleicht denkst, Mam."
    
    "Und was ja auch nicht schlimm wäre," wiegelte ich ab.
    
    "Ich weiß. Aber um auf Sven, so heißt er, zurückzukommen... ich habe ihn an der Strandbar getroffen, wo er eine Cola trank. Irgendwie haben wir uns sofort gut verstanden. Du, der ist gut drauf. Den mag ich."
    
    "Du wirst ihn mir sicherlich vorstellen, nicht? Oder hast du deine alte Mutter unterschlagen?"
    
    "Nöh, warum sollte ich? Und außerdem... er ist mit seiner Groma hier. Er hat mich ihr schon vorgestellt. Du Mam... die sieht vielleicht noch gut aus.... so, wie meine..."
    
    Am nächsten Tag verschwand Marc, kaum, daß er mich am Strand regelrecht abgeliefert hatte. So ging es zwei oder drei Tage. Ich sah Marc nur noch morgens und ab dem Nachmittag. Nein, das gefiel mir nicht sonderlich, andererseits hatte ich doch auch großes Verständnis für Marcs Bewegungsdrang. Es ist nun mal nicht jedermanns Sache Tag für Tag faul in der Sonne zu liegen und sich von ihr bescheinen zu lassen. Am nächsten Morgen das gleiche Spiel. Es dauerte an diesem Tag aber nicht lange, bis er zurückkam. Schon von weitem sah ich ihn. In seiner Begleitung ein etwas schlaksiger, hochaufgeschossener junger Mann mit einem noch jungenhaften Gesicht. Auch ich mochte Sven auf Anhieb leiden und bat ihn, sich zu mir zu ...
    ... setzen.
    
    Wir plauderten dann ein wenig miteinander, wobei ich Gelegenheit hatte, ihn mir -unauffällig, wie ich hoffte- ein wenig näher anzusehen. Besonders gefiel mir, daß er unter seiner Badehose offensichtlich gut bestückt war. Nicht übel... bestimmt nicht übel.... wenn Marc nicht wäre, ihn, Sven, so mal nebenbei zu vernaschen.... doch, das konnte ich mir gut vorstellen.
    
    Als der Höflichkeit Genüge getan war, verzogen die beiden sich und ich war wieder für mich allein. Den ganzen Tag. Was die beiden Männer wohl von mir dachten, die sich teilweise in durchaus origineller Weise an mich heranzumachen versuchten? Daß sie von Anfang an keine Chance hatten, sie wußten es ja nicht.
    
    Am Abend nach unserer schon obligat gewordenen ‚heißen' Dusche, packte mich die Lust auf ein ordentliches Steak mit viel Salat. Da das Abendessen im Hotel insoweit nicht meinen Wünschen entsprach, suchten Marc und ich ein entsprechendes Restaurant auf.
    
    Gut gesättigt und mit der Absicht, uns noch ein wenig die Beine zu vertreten, drehten wir eine größere Runde. Schon wieder auf dem Heimweg trafen wir Sven in Begleitung seiner ‚Groma'. Marc hatte Recht gehabt. Die Frau sah nun wirklich nicht wie eine Großmutter aus. Und nicht nur darin ähnelte sie meiner Ma. Es bestand da auch äußerlich eine gewisse Ähnlichkeit. Oder war es nur die Ähnlichkeit im Wesen, die von innen heraus strahlte und so einen Eindruck von Ähnlichkeit hervorrief?
    
    Unsere Begleiter stellten uns einander vor und so, wie ich Sven ...
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