1. Die Geschichte der V. -letzter Teil-


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... während wir so taten, als sähen wir unseren ‚Kindern' zu, schlüpfte ich mit einer Hand unter ihr Bikinihöschen und spürte, wie auch sie mir -zaghaft noch- zwischen die Beine faßte.
    
    "Ohh... was für ein süßes Fötzchen," konnte ich mich nicht enthalten, "duuuu... ich freu' mich drauf... aachch... Moni... ja... ich werd' dich lecken... bis in den Himmel... bis du vor Geilheit schreist... und... und du wirst mich lecken... meine geile Fotze... hhhssss.... deine Zunge in meinem Fotzensaft baden...."
    
    "Vera... wie redest du..." wehrte Moni wieder ab, wobei ich aber feststellte, daß die Abwehr, die ich vorhin noch in ihrer Stimme gespürt hatte, nun fehlte.
    
    Plötzlich waren unsere ‚Männer' verschwunden. Noch während ich mich aber suchend umblickte, fühlte ich, wie sich unter Wasser ein Kopf von hinten zwischen meinen Beinen hindurchzwängte, spürte einen Mund, der sich auf mein Dreieck legte und fühlte einen leichten Biß in meine Schamlippen.
    
    Der Kopf, der dann prustend unmittelbar vor mir auftauchte, war der von Sven. Was anderes hätte mich auch verwundert.
    
    Selbst nachdem Sven schon wieder zu Luft gekommen war, sah er mich unverwandt an. Er hatte unverkennbar etwas auf dem Herzen. Und da kam es auch schon:
    
    "Vera..... du... wenn Moni und Marc.... darf ich dann mit dir...?"
    
    "Ach Sven," umarmte ich ihn, "was fragst du denn.... natürlich werden wir...."
    
    "Und... und wirst du dabei auch geil mit mir reden?"
    
    "Stehst du denn darauf?"
    
    "Ich ja.... und ...
    ... wie..."
    
    "Ja Sven," heizte ich ihn bewußt auf, "ja... wir werden ficken... richtig geil ficken.... und die Fotze mußt du mir lecken.... und ich lutsch' dir den Schwanz... und... und wenn du's magst, steck' ich dir meine Zunge auch in den Arsch..."
    
    Bevor ich das Thema ausweiten konnte, hörte ich Monika:
    
    "Sind wir nun eigentlich um uns abzukühlen ins Wasser gegangen? Wenn Marc nicht aufhört zu fummeln, kocht gleich das Mittelmeer."
    
    "Wo fummelt mein ungeratener Sohn denn herum?" tat ich unwissend.
    
    "Na wo schon... zwischen meinen Beinen... jetzt... jetzt schiebt mir der Frechling sogar einen Finger 'rein.... ooohhh.... Marc... Marc... bitte.... hör' auf... bitte... nicht hier... wenn's mir gut kommt, muß ich.... haaaa.... hhhssss... immer schreien.... laut schreien...."
    
    "Dann schrei' doch....," zischte er, "komm'... laß' dich gehen..."
    
    "Nein.... nein... nicht hier," blieb Moni stark und zog sich von der Hand zurück, die ihr, ihrem Gesicht nach zu schließen, wundervolle Gefühle bereitet hatte.
    
    Gut nur, daß das Wasser in Strandnähe durch aufgewühlte Sedimente relativ trübe war, sodaß niemand was sehen konnte und gut, daß das Geräusch der Wellen und der Lärm, den die anderen Leute machten, unser Reden übertönten.
    
    Bevor noch mehr geschehen konnte -ich denke, daß man selbst im liberalen Frankreich so etwas wie ‚Erregung öffentlichen Ärgernisses' kennt- machte ich mich ebenfalls von Sven frei, wandte mich dem Meer zu und begann wirklich ernsthaft ein paar hundert Meter zu ...
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