1. Fremde


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: FritzTC

    ... ein er war. Daraufhin hatte sie noch einmal leise gerufen und diesmal auch eine Antwort erhalten.
    
    Sie konnte hören, wie er sich ihr näherte und dann sah sie auch schemenhaft seine Gestalt, wie er auf sie zukam. Sie hatte nicht die geringste Vorstellung davon, wieso sie gerufen hatte und was passieren sollte, wenn er bei ihr wäre, aber sie fühlte eine große Ruhe in sich aufkeimen und wusste, dass alles in Ordnung war. Als er dicht vor ihr war, streckte sie die Hand aus und berührte ihn am Arm.
    
    Er war furchtbar erschrocken, als ihre Hand ihn berührte. Obwohl er die Stimme gehört hatte, hatte er irgendwie dennoch nicht damit gerechnet hier jemanden zu treffen. Er erstarrte und musste es zulassen, dass sie einen Arm um ihn legte und sich an ihn schmiegte. Ihr Kopf lag an seinem Hals und der Duft ihrer Haare stieg ihm in die Nase. Auch er legte nun einen Arm um sie und bemerkte, wie zierlich sie war.
    
    Sie schmiegte sich an ihn, kroch nahezu in ihn hinein. Sie vergrub ihr Gesicht in seinem Schlüsselbein und legte ein Hand auf seine Brust, die andere hatte sie um seine Hüften geschlungen. Die Finger auf seiner Brust machten sich auf die Reise, ertasteten ihn. Offenbar trug er ein Hemd und ihre Finger konnten zwischen den Knöpfen hinein schlüpfen und seine warme Haut spüren. Dann tastete sie sich langsam nach oben bis zum Kragen und begann langsam einen Knopf nach dem anderen zu öffnen. Als die obere Hälfte seines Hemdes offen stand bewegte sie ihren Kopf ein wenig und ...
    ... küsste seine Brust. Sie schmeckte das Salz, das bei der Hitze von seinem Schweiß übrig gebieben war.
    
    Er war immer noch wie erstarrt, unfähig auf ihre Berührungen zu reagieren. Vor allem aber schämte er sich. Er schämte sich, weil er einen ungeheuren Ständer bekam. Die Umarmung war eine Geste des Schutzes gewesen, nicht eine der Begierde. Er konnte sich überhaupt nicht vorstellen, dass er in dieser Situation Sex haben könnte, aber sein Körper schien das anders zu sehen. Trotzdem versuchte er alles, damit sie seine Erektion nicht mitbekam.
    
    Seine Erstarrung löste sich erst, als sie seine Hand nahm und auf ihren Oberschenkel legte. Er spürte, dass sie keinen Slip trug, als sie die Hand noch oben über ihre Hüften zog. Als sie weiter machte und seine Hand auf ihre kleine, feste Brust legte, wußte er, dass sie unter dem Kleid völlig nackt war.
    
    Sie ließ seine Hand auf ihrer Brust und griff in seinen Schritt, wo sie das harte, heiße Stück Fleisch spürte, nach dem ihr so verlangte. "Nimm nicht", haute sie in sein Ohr. "Aber..." "Nimm mich einfach und frag nicht", hauchte sie wieder und zog ihn auf den weichen Boden.
    
    Es war kein harter Sex, es war auch kein wilder Sex. Er streifte seine Hosen von seinen Hüften und als sie lagen, drang er einfach in sie ein. Er spürte fast keinen Widerstand, sie war genau so begierig danach, wie er, auch wenn er sich weder seine noch ihre Reaktion erklären konnte. Sie lagen einfach aufeinander, küssten sich und ihre Geschlechtsteile fanden ihren ...