Geschwister Plus 02
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... mir zu spüren. Die Haut meiner Pobacken rieb an seinen Schenkeln und ich drehte den Kopf leicht in seine Richtung, begleitet von einem erregten Seufzen. In meinem Nacken zog sein heißer Atem vorbei und mit den Lippen an meinem Hals hob Jan mich auf einmal an, indem er aufstand. Automatisch senkte sich mein Oberkörper ab und er beugte sich über mich, um wieder den Nacken zu liebkosen, wobei er mich von hinten bestieg und kräftig zustieß. Mein Bruder umfasste und knetete meine Brüste fest und wir fickten uns in Ekstase, bis ich die Augen schloss und davor nur noch funkelnde Sterne sah, als er es mir heftig besorgte.
„Jaaaaaaa -- haaaaaaaaa!", schrie ich laut auf, als mich ein Wahnsinnsorgasmus durchschüttelte. Ein tiefer Brummton ging durch den Raum, mit dem er mir ebenfalls zutiefst befriedigt ins Ohr hechelte und in meinem engen Loch sein Sperma in das Kondom schoss.
Nachdem wir kurz Luft geholt hatten, zog er seinen erschlaffenden Schwanz heraus, streifte das Kondom ab, wir ließen uns zurück auf die Couch fallen und kuschelten uns erschöpft aneinander.
Montagmorgen 6
Mit lustverzerrten und teilweise fassungslosen Blicken hat Marvin meinen Ausführungen zugehört und das Tempo seiner Stöße vor Erregung immer weiter erhöht. Wenn er so weitermacht, sind wir gleich fertig. Aber ich will das Wochenende bis zur letzten Episode zusammenfassen, bevor es so weit ist, also lege ich die Hände auf seine Pobacken und bremse ihn.
„Einen letzten Teil will ich noch loswerden", ...
... kündige ich an.
12 Stunden zuvor
Vor der Rückkehr unserer Eltern blieben uns noch zwei Stunden Zeit. Wir hatten uns in Jans Bett unter die Decke verkrochen, lagen beide auf der Seite, hielten uns gegenseitig in den Armen und hatten die Beine eng umeinander geschlungen. Die Haut meines Bruders wärmte mich am ganzen Körper. Ich drückte meine Brüste an seinen Oberkörper und spürte zwischen meinen Beinen, wie seine Eichel meine Muschi streifte. Zaghaft kraulte er mir den Rücken und flüsterte mir ins Ohr:
„Wie geht es mit uns weiter? Wenn Mama und Papa wieder da sind?"
„Heimlich?", schlug ich vor, selbst wenig überzeugt, „nur nachts in unseren Zimmern?"
„Au ja!", reagierte er unerwartet euphorisch und fuhr scherzhaft fort: „Glaubst du, sie finden uns hier unter der Decke?"
Mit einem Wangenkuss antwortete ich: „Hoffentlich nicht..." und wir begannen, uns langsam und intensiv zu streicheln. Unsere Blicke trafen sich und ich hatte das Gefühl, eine besondere Verbindung und Vertrautheit zwischen uns zu erkennen. Also raunte ich Jan zu:
„Du bist der beste Bruder der Welt."
Lächelnd erwiderte er: „Und du die tollste Schwester, die ich mir vorstellen kann. Neuerdings auch die heißeste. Ich... ähm... hab dich sehr lieb."
Vermutlich hatte er „Ich liebe dich" sagen wollen und es hatte ihn etwas daran gehindert. Darüber war ich nicht enttäuscht, sondern erleichtert, denn so fiel mir die Antwort um einiges leichter:
„Ich dich auch."
Wir bewegten unsere Lippen ...