1. Die sechs Spielchen


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLillyMaus

    ... schneller, und auch sein Durchwalken meiner Brüste wurde kräftiger, was für mich ein Zeichen war, dass es auch bei ihm auch gleich zu einem Orgasmus kommen würde. Also versuchte ich die schnelleren Bewegungen noch durch Zusammendrücken meiner Scheide für Wolfgang noch erregender zu machen. Es dauerte nicht lange, da kam es uns beiden. Bei mir war es so gewaltsam, dass ich Schreie ausstoßen musste. So intensiv wie bei diesem Mal war es mir schon lange nicht gekommen. Auch Wolfgangs Abspritzen spürte ich in mir und ich versuchte, jeden Tropfen in mich aufzunehmen. Wir beide waren sehr glücklich miteinander.
    
    Schon des Öfteren hatte ich bemerkt, dass es mich erregte oder es auf jeden Fall ein sehr schönes Gefühl für mich war, wenn mich Wolfgang mein hinteres Loch streichelte oder in dessen Nähe kam. Ich bemerkte das zu Wolfgang und er antwortete: "Ich werde dir auch deine hintere Jungfräulichkeit nehmen. Langsam und gefühlvoll werde ich es mit dir machen, so dass es für dich ein schönes Gefühl sein wird. Das wird unser sechstes Spielchen sein. Lege dich erst einmal mit dem Bauch aufs Bett und versuche, ganz locker zu sein. Entspanne dich einmal richtig."
    
    Ich machte es so, wie Wolfgang es mir gesagt hatte und versuchte, mich zu entspannen. Wolfgang nahm aus einem Regal eine Flasche Massage-Öl, gab etwas auf seine Handfläche und auf meinen Rücken. Er setzte sich neben mich und massierte mir dann die Schultern und den Rücken. Er machte es wunderbar; manchmal empfand ich es, ...
    ... als würden meine Muskeln durchgeknetet, aber oft war es ein zartes Berühren seiner Finger mit meiner Haut. Diese Massage dauerte eine ganze Weile, und ich muss sagen, dass ich dabei ganz ruhig wurde. Es war einfach schön, nur dazuliegen und verwöhnt zu werden.
    
    Dann spreizte Wolfgang mit leichten Händen meine Beine und kniete sich dazwischen. Er setzte nun die Massage fort, wobei er aber nunmehr die unteren Bereiche herannahm. "Du hast einen schönen Hintern, prall und doch feste Muskeln, das gefällt mir", sagte Wolfgang. Er massierte zart meine Taille und knetete kräftig meine Backen, wobei er sich mit zartem Streicheln abwechselte. Schließlich drückte er meine Backen auseinander und ölte meine Spalte ein. Er fuhr mit den Fingerspitzen zart die Spalte entlang und machte an meiner Rosette kreisende Bewegungen, was mir wie ein Prickeln vorkam. Er nahm sich noch etwas Öl auf die Hand, streichelte zart meine Rosette, und drückte einen Finger in das Loch. Ich glaube, ich verkrampfte mich doch noch etwas, jedenfalls zog ich meinen Schließmuskel zusammen. Das hatte Wolfgang natürlich auch gemerkt, aber er zog seinen Finger fast wieder heraus und steckten ihn langsam wieder hinein, gemächlich und ruhig. So langsam entspannte ich mich und Wolfgang wiederholte das mehrmals und nahm noch einen zweiten Finger dazu. Es war für mich ein schönes Gefühl, das Dehnen und Vibrieren des Schließmuskels durch die Bewegung der Finger. Da meinte Wolfgang: "Bleibe ganz ruhig, ich versuche nur, mit ...