1. Die sechs Spielchen


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLillyMaus

    ... dass ich mich lange mit Vorspielen aufgehalten hätte. Wolfgang schaute mir in die Augen und sagte zu mir: "Schon auf deiner Geburtstagsfeier, Silvia, hatte ich nur einen Gedanken: Dich möchte ich einmal zärtlich, liebevoll verwöhnen, dir möchte ich zeigen, was Lust ist, du sollst fühlen, wie der Himmel auf Erden ist." "Ja, Wolfgang, ich möchte auch, dass du mich verwöhnst, aber ich muss dir gestehen, dass ich noch Jungfrau bin. Ich möchte, dass du mich zur Frau machst, und ich glaube, dass du dafür genau der Richtige bist. Ich glaube schon, dass ich sehr gut dazulernen kann, dass ich gefügig bin, und ich verspreche dir, dass ich alles machen werde, was du von mir verlangst." "Ja," meinte Wolfgang, "ich werde behutsam und nicht leichtfertig zu dir sein, und du wirst danach bestimmt eine glückliche Frau sein."
    
    Wolfgang nahm mich an die Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Dort stellten wir uns vor das Bett und küssten uns noch einmal innig. "Damit ich dich verwöhnen kann", sagte Wolfgang, "müssen wir uns wohl ausziehen. Das soll unser erstes Spielchen sein. Hast du überhaupt schon ein Mal einen nackten Mann gesehen?" "Nun ja, gesehen habe ich schon des Öfteren einen nackten Mann, aber noch nie etwas mit einem Mann gehabt."
    
    Er öffnete Knopf für Knopf meine Bluse, wobei er mir zwischendurch das Gesicht mit Küssen verwöhnte. Er streifte die Bluse vom Körper und ließ sie nach unten fallen. Dann machte er die Schnalle des Gürtels meiner Hose auf, zog den Reißverschluss ...
    ... auf und zog die Hose nach unten. Ich merkte, wie das Blut in meinem Körper pochte, doch ich musste leicht lächeln, weil ich merkte, wie zart Wolfgang alles machte. Er ging einen Schritt zurück, schaute mich an und sagte: "Du hast einen sehr schönen Körper, Silvia." Er kam wieder auf mich zu, drehte mich ein wenig, so dass er hinter mir stand, öffnete den BH-Verschluss und streifte den BH nach vorne. Er ließ den BH fallen, griff dann mit beiden Händen meinen Busen und küsste mich in den Nacken. "Du hast einen sehr wunderbaren Busen", sagte er leise, "groß und doch fest. Und auch deine Brustwarzen haben sich herrlich nach vorn gestreckt und warten darauf, behandelt zu werden." Er massierte doch eine ganze Weile meine Brüste und ich merkte ein aufkommendes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich merkte schon, dass auch er sehr erregt war, denn ich spürte an meinem Hintern, das er einen harten Stamm in seiner Hose haben musste. Was ich besonders schön empfand, war, dass er sehr zarte und weiche Hände hatte, mit denen er meine Brüste streichelten und durchknetete. Dann streifte er mit den Händen weiter nach unten und fasste mit den Fingern in die Vorderseite meines Slips und spielte mit meinem Schamhaar und erregte mich weiter durch Kribbeln meiner Scham. Schließlich zog er meinen Slip und die Socken aus. Er streichelte meine Waden und über die Kniee die Innenseiten der Schenkel, bis er wieder zu meiner Schambehaarung kam. Er kraulte die Haare aber nicht und fasste auch nicht zwischen ...
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