1. Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex Autor: rub-hlk

    ... dominant klingt. Doch das alles dauert immer nur wenige Minuten. Dann ist wieder für Wochen, Monate, Jahre Ruhe, leider nicht nur in dieser Beziehung. Ich habe es aufgegeben, weiter zu drängeln, nach so vielen Jahren, die auch für mich nie wiederkommen werden, beschränke ich mich auf Fantasie. Anfänglich durch GUM, vor einigen Jahren gab es auch „black skin“, erfuhr ich, wie vielen Menschen es so oder ähnlich geht, und das gibt mir Trost und den Mut, mich weiter mit meiner Gedankenwelt zu befassen. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb möchte ich beginnen, in ihr nicht mehr allein zu leben. Einiges ikonnte ich mal vor Jahren in „Gum“ zu veröffentlichen, die ganze Geschichte dann auf einer österreichischen Seite (latex.at) einmal einstellen. Ich hab sie damals meiner Frau zum 22 Hochzeitstag gewidmet-demnächst feiern wir den 30.!
    
    In meiner Geschichte habe ich also nicht mein tatsächliches Leben beschrieben. In ihm bin ich ein Mensch mit einem normalen Beruf, der etwas mit Schreiben zu tun hat, das wiederum aber nichts mit meiner Sexualität. Die ist und bleibt anonym - leider.
    
    Ein Traum beginnt
    
    Gummi ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Darum sehe ich auch auf der Straße jede einigermaßen attraktive Frau darauf hin an, wie sie wohl in einem richtigen Kleppermantel, einem Regenmantel aus weicher Folie oder in Wäsche aus Latex oder Plastik aussehen würde. Fällt der erste Eindruck gut aus, folgt die Frage nach der Gummischürze - war der erste Eindruck besser, kommt ...
    ... gleich die Sicht in Regenbekleidung. Ich gebe zu, etwas voreingenommen zu sein, doch deshalb sind Frauen für mich nicht in erster Linie Lustobjekte. Manchmal kann es ja auch ganz anders ausgehen. Und genau das passierte mir vor einigen Wochen. Zeit ist für mich ein neu definierter Begriff geworden, seit ich voller Stolz von mir als Lustobjekt reden kann, wenn ich denn reden darf.
    
    Und alles passierte so:
    
    Ich hatte in der Nacht schlecht oder so gut wie gar nicht geschlafen. Natürlich führte das wie immer bei mir zu einer ungeheuren sexuellen Erregung. Sexuelle Erregung verspüre ich eigentlich immer, es ist vielmehr der unterschiedliche Grad ihrer Ausprägung, die meinen Gemütszustand beeinflusst. Daher kommt es natürlich zu verschiedenen Zeiten auch zu ganz unterschiedlichen Reaktionen und Handlungen meinerseits. Nicht immer ist die schnelle Entspannung angesagt, manchmal ist lustvolle tagelange „Quälerei“ viel interessanter, wie zum Beispiel auch das Spiel “Wie weit kann ich es treiben, wann gibt es kein Zurück mehr?“ Natürlich ist dieses Spiel anstrengender und nervenaufreibender als die schnelle Befriedigung, doch es führt auch zu einer ständigen Anspannung, die wiederum Nerven kostet. Nicht selten passiert es dann, daß ganz unbeabsichtigt ein „Zurück“ nicht mehr möglich ist.
    
    Ähnlich geht es mir beim Tragen von Gummi - oder Vinylwäsche. Nicht immer folgt sogleich beim Anlegen die große Erregung, manchmal baut sie sich langsam auf und hält sich stundenlang so, während ...
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