1. Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex Autor: rub-hlk

    ... ich die alltäglichen Dinge verrichte. Natürlich ist immer ein Kribbeln, eine besondere Art der Anspannung dabei. Es kommt aber auch zu Überreizungen, da durch zu häufiges bewußtes Vermeiden einer Steigerung der Erregung bzw. ihrer zum Teil auch schmerzhaft wirkenden Zurückdrängung sich erst einmal gar nichts mehr rührt.
    
    Wer aber nun glaubt, damit sei auch das Gefühl der inneren Erregung überwunden, der irrt gewaltig. Sie ist häufig noch stärker als bei einer weithin sichtbaren Erektion. Ich nenne das eine geistige Erektion, denn mit dem Verstand und all meinen Sinnen bin ich erigiert, nur eben mein gutes Stück schafft den Sprung nicht zeitgleich mit meinem Kopf. Übrigens verstehe ich auch den manchmal verwendeten Begriff der Kopforgasmen in diesem Sinne. Sie sind die explosivsten, weil mit allen Fasern des Körpers empfundenen, auch wenn sie nicht mit der Ejakulation verbunden sein sollten.
    
    Keiner sollte die physische Komponente dieser Orgasmen unterschätzen. Häufig schaffen sie mich auch körperlich mehr als der “normale” Samenabgang. Meist verstärke und provoziere ich meine ständige sexuelle Anspannung durch das Tragen entsprechender Wäsche, wie ich ja schon erwähnte. Es ist schon ein unglaubliches Gefühl, mit einem hautengen Gummislip mit angearbeitetem Kondom oder Penisfutteral durch die Straßen zu schlendern und sich die Frauen zu betrachten. Einerseits die Stimulans durch das Material, andererseits die reizenden Formen schöner Frauen - die anderen übersehe ich ...
    ... geflissentlich, auch wenn ich ab und an die Frage im Raum stehen lasse, wie denn eine nicht ganz so wohlproportionierte Frau in einem auf ihre Figur zugeschnittenem Gummikostüm aussehen würde. Mich stimulierend ist auch mein Bett eingerichtet. Spannbettlaken aus Vinyl oder Gummi passen zu der ausgesuchten Bettwäsche. Entweder gehe ich nackt zwischen meine Gummibettwäsche oder ich ziehe mir noch entsprechend leger geschnittene Nachtwäsche an. Nur manchmal muß ich auf alles das verzichten, dann nämlich, wenn mein Kreislauf unüberhörbare Signale sendet, daß er etwas Ruhe benötigt. Und da ich ja noch sehr lange und in vollen Zügen mein Gummiglück genießen will, gehorche ich ihm auch - bis es mir wieder etwas besser geht.
    
    In dieser Nacht hatte ich mich nackt unter das Gummibett gelegt und war nicht zur Ruhe gekommen. Einfach mich meinen Gedanken hinzugeben und so dem Orgasmus entgegenzustreben wäre zwar sehr schön gewesen, doch ich wußte aus Erfahrung, daß ich danach noch schlechte würde einschlafen können. Also griff ich nach meinem Bademantel aus Gummi, nahm mir ein immer bereit liegendes Kondom, eine gute Zeitschrift und setzte mich in die Wohnstube. Wie üblich, Fernseher an, natürlich nachts jede Menge Werbung für Telefonsex und andere Dinge. Es dauerte auch nicht lange, da war das sehr liebevoll übergestülpte Kondom zweimal gefüllt. Die Entsorgung macht mir keine Schwierigkeiten. Reinurinieren bis zum Abfallen und schon verschwindet es - natürlich erst nach dem Spülen - durch ...
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