1. Ein Tag im Leben eines Machos


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... über ihre Figur schweifen. Unschuldig blieb er kurz an ihrem Busen hängen, begutachtete von der Seite ihre weiblichen Erhebungen, die auch ihr Kleidchen nicht verstecken konnte. Und er freute sich mit stolzer Brust, dass es ihm gelungen war, ein so prachtvolles Weibstück zu zeugen.
    
    Dann schweifte sein Blick nach rechts zu seinem Sohn. Drei Jahre älter war er als Janine. Kräftig als Schreiner, gut gebaut und schon einige Zentimeter grösser als er. Es fiel ihm schwer, zu einer abschliessenden Meinung zu kommen, ob er jetzt gutaussehend war oder nicht. Wie sollte er auch, er war ja kein Weiblein. Diesen jedoch schien er zu genügen. Seine Schwester und Mutter sprachen ihn jedenfalls oft darauf an und machten bewundernde Bemerkungen über seine verwegenen braunen Locken. Er würde bestimmt eine Frau finden, das war nicht das Problem. Also konnte er als Vater beruhigt sein. Alles war gut.
    
    Leon, das Arschloch, grinste, als er wie vollgetankter Bulldozer auf die Familienidylle zuging. Seine Gedankenfabrik ratterte, rasselte und rastete ein. Ein frivoler Plan hatte sich ihm aufgedrängt und liess sich nicht mehr abschütteln.
    
    Wie geil die zwei Mädchen doch aussahen, Mutter und Tochter. Die Eine so reif und erfahren, die andere so jung und fruchtbar. In ihre Weiblichkeit wollte er vordringen, sich ihnen aufdrängen, sie begatten, vor den Augen ihres Vaters und Bruders. Sich ruchlos an ihren Leibern laben und sich in sie ergiessen, das war sein Ziel.
    
    Die Mutter zupfte rasch ihr ...
    ... offenherziges Kleid zurecht, als sie ihn erblickte. Wozu? Er lächelte sie süffisant an, als er an ihr vorüberschritt. Dann begrüsste er strahlend Vater und suchte mit ihm das Gespräch unter vier Augen. Ohne Umschweife konfrontierte er den Familienvater mit der Tatsache, dass er, Leon, jetzt seine treue Ehefrau und seine junge Tochter begatten würde. Natürlich würde er sich dafür erkenntlich zeigen und jedes Familienmitglied mit einem Betrag von zehntausend Geld entlohnen.
    
    Der Vater erstarrte ab diesem ruchlos vorgetragenen frevelhaften Angebot und blickte auf in Leons rabenschwarze Augen. Das konnte doch niemals sein ernst sein? Und doch, die Augen des Fremden schwiegen ihn an und beteuerten mit jeder Sekunde den ernst seiner Worte. Was würde seine holde Frau nur dazu sagen? Unsicher geworden stolperte er zurück und suchte er bei seinem mütterlichen Weibe Zuflucht. Er unterbreitete ihr das Angebot.
    
    Schockiert schlug sie ihre Hände vor den Mund. Ihre Augenbrauen weiteten sich und sie blickte ihn, Leon, in ungläubigem Entsetzen an. Er lächelte entspannt zurück. Jetzt schlug ihr Gemüt um und Zornesfalten bildeten sich auf ihrem ehrwürdigen Gesicht. Energisch stapfte sie zu ihm hinüber. Wuchtig kam ihre Hand geflogen, flach ausgeformt zum Werkzeug einer Ohrfeige. Doch Leon war schneller und fing den schlanken Arm mit seiner Pranke ein. Alle Versuche der Mutter, ihren Arm zu befreien, halfen nicht. Leon hielt sie fest wie ein Schraubstock und sie war ihm wehrlos ausgeliefert. ...
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