1. Ein Tag im Leben eines Machos


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... gedrückt hatte, machte er sich auf in den Wald. Er wollte sich noch ein wenig in der Natur die Füsse vertreten, die sich jetzt im späten Frühling ganz besonders prächtig präsentierte mit ihrem saftigen grün und den jungen gelben Knospen. Die Vögel sangen ein lustiges Lied, als er den Wald mit lauteren Absichten betrat und von der lauschigen Atmosphäre eingenommen wurde. Diese lauteren Absichten hielten aber nicht lange hin. Nämlich genau bis zu dem Zeitpunkt, an dem er ein hübsches Mädchen über den Weg hüpfen sah wie ein scheues Reh. Er schlenderte weiter vorwärts und konnte bald eine Familie ausmachen, die friedlich an einer Feuerstelle grillierten. Mutter, Vater, Sohn und die Tochter, sich gerade zu ihnen gesellt hatte.
    
    Leons Argusaugen spähten in die Runde empfingen sofort eine ganze Menge weiblicher Ausstrahlung. Die Frau der Familie hatte gewelltes kastanienbraues Haar. Sie sass mit überschlagenen Beinen auf einem Holzklotz und reckte ihre Körper neugierig in die Höhe, um auf den Grillrost herabzuäugen, auf dem ihre Wurst gerade brutzelte. Sie hatte einen grossen Busen, ein ganz ansehnliches Paar gefüllter Weibspracht, über den sich ihr grosszügig ausgeschnittenes Sommerkleid legte. Freizügig zeigte den luftigen Ausschnitt. Es war ja nur ihr Gemahl zugegen und ihr Sohn, die sie so sahen.
    
    Ihr kleiner Ehemann sah glücklich in die Runde. Er hatte ein Vollweib geheiratet und sie hatte ihm eine wunderschöne Tochter geschenkt. Gerade kürzlich war sie volljährig ...
    ... geworden, seine Janine. Und wie hübsch sie doch aussah in diesem luftigen weissen Rock, der so entzückend um ihre schönen Beine tanzte. Ihr unschuldiges Gesicht mit Stupsnase und den braunen Mandleaugen. Eingerahmt von ihren passenden braunen Haaren, die im Lichte des späten Nachmittags rötlich schimmerten. Wie eine Kaskade von tausend Wasserfällen wellten sie sich über ihre Schultern herab. Jetzt stand sie da vor ihm und bot ihm einen entzückenden Anblick.
    
    Manchmal, wenn er sie so ansah, wünschte er sich zurück in seine Jugend. In die Zeit, wo es ihm erlaubt war, den Mädchen mit freiem Willen nachzuspähen und nicht wie jetzt als Vater, wo er peinlich darauf bedacht, war nur den anständigen und gepflegten Herren Gedanken Einlass in sein gutes Oberstübchen zu gewähren. Nicht immer war ihm dieses Kunststück gelungen. Im Freibad zum Beispiel, wenn sie bis auf ein knappes Bikinihöschen- und Top entkleidete, und ihre wachsenden Brüste nur knapp vom straffen Stoff des letztjährigen, mittlerweile zu kleinen Modells, zurückgehalten werden konnten, dann hatte er Mühe. Und wenn sie sich dann noch vorneüberbückte und ihn, besonnen auf dem Bauch liegend, mit lieblicher Stimme anflötete um ihm ein paar Münzen für ein Eis abzuringen, dann hatte er sehr fest Mühe.
    
    Jetzt aber, in diesem herrlichen Wald mit den rauschenden Blättern, wo die Vögel unschuldig zwitscherten, waren auch seine Gedanken genau das, unschuldig nämlich. Unschuldig betrachtete er seine Tochter, liess seinen Blick nur kurz ...
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