1. Ein Tag im Leben eines Machos


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... heisses Sperma in ihren Schoss, pumpte sie voll mit seinem sämigen Saft und befruchtete das läufige Weibchen. Während das verbrauchte Mädchen noch mit zittrigen Knien auf den weissen Boden des Supermarkts auslief war er bereits wieder unterwegs.
    
    III. AKT: Auf Augenhöhe mit dem Gesetz
    
    Er verliess den Laden in Richtung Westen und lief eine grüne Allee entlang, die von prächtigen Ahornbäumen aufgespannt wurde. Der kühlende Wind hauchte durch die Blätter und liess das Blätterdach rascheln. Nur aus der Ferne kam ein Geräusch. Was war das? Polizeisirenen näherten sich Leon. Bald kam ein silberner Kombi mit einem dicken blauen Strich auf der Seite aprupt neben ihm zum Stand. Daraus stiegen jetzt zwei blau uniformierte Polizisten. Eine Männlein und ein Weiblein waren es, die mit souveränen Schritten auf ihn zu stapften.
    
    Das Weiblein baute sich vor ihm auf und schrie ihn schrill an so dass ihr hübscher blonder Pferdeschwanz hinter dem Kopf lustig hin und herschaukelte. Ihre blauen Augen starrten aufgebracht in seine und er starrte zurück. Bald hatte das blonde Mädchen ihren Vortrag beendet, ein wenig unsicher jetzt, da Leon zurückblickte in ihre Seele. Er hätte einen Mann mit einem Faustschlag niedergestreckt, war ihre eigentliche Nachricht. Man müsse ihn verhaften und auf die Polizeistelle mitnehmen. Sie blickte ihn an, in der Hoffnung er würde etwas sagen, doch er schwieg und beäugte sie nur, grub noch ein bisschen tiefer in ihre Seele. Immer noch tiefer drang er vor, ...
    ... bis sie es nicht mehr aushielt, ihren Blick abwendete und ihren Berufskollegen hilfesuchend anblickte.
    
    Leon, der Perverse, hatte jetzt aber eine Idee. Zu gerne hätte er das blonde Mäuschen vor seinem Spiess gehabt. Denn er sah es in ihr. Sie wollte es, ihre Seele verlangte nach seiner Härte. Doch Leon konnte seinen männlichen Auftrag bei ihr nicht erfüllen, denn er war ausgeschossen, leergepumpt noch vom Supermarktmädchen. Doch sie sollte ihre Erfüllung dennoch erhalten. Zwar nicht von ihm, aber von ihrem Berufskollegen.
    
    Zielsicher griff er nach seiner Brieftasche und schon lag eine Tausendernote bar auf seiner dargebotenen Hand. Er erklärte an seinen braunhaarigen männlichen Kameraden gewandt, dass seine Berufskollegin dringend Hilfe in Form männlicher Zuneigung benötige. Sie sei wie eine dörrende Blume, die mit frischer Flüssigkeit belebt werden müsse. Unter verzweifelten und irritierten Protestrufen der blonden Persönlichkeit sprach er weiter. Er wolle, dass sie sich ausziehe und Sex mit ihm habe, hier und jetzt. Dafür würde er ihnen je eintausend Geld geben.
    
    Die Beamtin und der Beamte warfen sich schüchterne Blicke zu. Natürlich durften sie niemals auf dieses dreiste und absolut unvernünftige Angebot eingehen. Man würde ihnen fristlos kündigen und eine Untersuchung gegen sie einleiten. Obendrein würden sie sich mit Schande eindecken und ihre Ehre wäre zeitlebens angekratzt, beschmutzt. Schon dass es so lange dauerte, bis sich ihr Berufskollege endlich entschied ...
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