1. Ein Tag im Leben eines Machos


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... kratzte an ihrer Ehre. Sie war eine stolze Polizistin. Warum sagte er nichts? Musste sie sich entscheiden? Vielleicht erwartete er von ihr eine Antwort. Aber natürlich, sie war es ja, die immer das Wort hatte. Natürlich erwartete er von ihr, dass sie zuerst ablehnte. Hiess das aber, dass er seine Entscheidung von ihr abhängig machen würde? Würde er etwa nicht ablehnen, wenn sie auf dieses ruchlose und niederträchtige Angebot eingehen würde?
    
    Wie er sie so unentschlossen aus seinen braunen Augen anschaute! Man könnte wirklich meinen, er liesse sich den Gedanken durch den Kopf gehen. Was für ein Widerling! Würde er, ihr langjähriger Berufskollege, sich tatsächlich von einem Fremden, ja einem Verbrecher, dazu überreden lassen, mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben? Gegen dieses lumpige Stück Papier, das sich dort auf der grossen Hand dieses gesetzlosen sanft im Winde bewegte? Warum brauchte er das Geld dazu? War sie es etwa sonst nicht Wert? War sie nicht eine hübsche junge Frau, wie ihre Mutter das immer zu sagen pflegte, wenn sie bei ihren Visiten zusammen Apfelstrudel assen? Und nun, erst jetzt wenn sie zusammen mit einem Papierschnitzel auf die Waage gelegt wurde war sie attraktiv genug, dass sich dieser Herr, der sich ihr Kollege schimpfte, nicht vorsätzlich gegen das Angebot entschied!
    
    Noch immer hatte er sich nicht entschieden, obwohl sie ihn doch dazu aufforderte mit ihren blauen Augen. Aber nein, sie musste es ja tun. Sie musste sich dagegen entscheiden. Dagegen, ...
    ... dass seine grossen Hände sich um ihre Brüste schmiegten. Dagegen, dass sie seine starken Lenden an ihrem Hintern spürte. Wozu trainierte sie ihren Arsch überhaupt? Dagegen, dass er sie mit seinen zahmen braunen Augen ansah, während er sie von vorne... Nein! Nein, nein, nein, sie durfte es nicht! Jedenfalls nicht hier. Nein, niemals!
    
    Leon hatte damit gerechnet, dass das blonde Geschöpf Widerstand leisten würde. Er schmunzelte und legte eine zweite Tausendernote drauf.
    
    Der Atem der hübschen Politesse beschleunigte sich, ihre mittelgrossen Brüste hoben und senkten sich unter der Uniform. Was hatte er vor? Ewig konnte sie nicht widerstehen. Natürlich war sie nicht unkäuflich. Wer war das schon? Irgendwann würde sie nicht widerstehen können. Irgendwann würde sie nicht widerstehen wollen! Verdammt, sie hätte es doch auch so gemacht, ohne Geld. Er sah einfach zu gut aus mit seinen braunen Augen, ihr werter Kollege... Immer verstand er sie, wenn sie sich verausgabte, sich anstrengte eine gute Polizistin zu sein! Einmal hatte er sie in den Arm genommen, nachdem ein paar jugendliche ihr Nervenkostüm mit dem Kaliber einer Abrissbirne demoliert hatten. Er war so warm gewesen, hatte seine Hand auf ihren Rücken gelegt und sie ganz sanft gestreichelt. Ganz sanft. Doch nie hatte er Interesse an ihr angemeldet! Erst jetzt, wo Geld im Spiel war, zeigte er sich als Mann und widersetzte sich ihren Anreizen nicht. Erst jetzt sah er sie als die Frau, die sie war. Die ausgetrocknete Blume, oder ...
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