1. Ein Tag im Leben eines Machos


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... wie hatte der Fremde sie genannt? Vielleicht hatte er ja Recht. Wenn er jetzt noch eine Tausendernote drauflegen würde, dann wäre sie geliefert. Dann würde sie sich ficken lassen, hier, in dieser grünen Allee, von ihrem uniformierten Kollegen. Wie eine verdorrte Blume würde sie seinen Schwanz in sich aufnehmen und ihn melken. Der Gedanke liess ihre Scham kribbeln. Wie lange hatte sie ihr Geschlecht schon nicht mehr auf diese Weise gespürt? Wenn er doch bitte die Güte hätte, dieser korrumpierende Verbrecher, endlich die nächste Tausendernote in seine Pranken zu legen, so dass sie sich mit gutem Gewissen ihrem uniformierten Hengst hingeben konnte! Für Dreitausend würde es jede Frau tun. Damit wäre sie sogar vor ihren Freundinnen fein raus.
    
    Ganz langsam zog Leon das nächste Papierscheinchen hervor, hielt es kurz andächtig im Wind flattern und legte es in seine Hand. Dreitausend waren es jetzt.
    
    Eine Schweissperle trat auf die Stirn der hübschen Politesse. Von ihrem Gesichtsausdruck begleitet kämpfte sich langsam aber sicher ein wilder Entschluss in ihr durch. Sie würde es tun. Sie hatte es sich vorgenommen. Innerlich jubilierte sie, dankte dem Verbrecher, der sie, die Polizistin, aus ihrem Gefängnis befreien würde. Endlich würde sie wieder einen harten Prügel in sich spüren, gefickt werden wie eine Frau, von ihrem geilen Berufskollegen. Hoffentlich hatte er einen fetten Schwanz, mit dem er ihr die Erinnerung an die lange Trockenzeit aus dem Gehirn bumsen konnte!
    
    Sie ...
    ... drehte sich zu ihrem Hengst um und weibliche Inbrunst ergriff sie. Sie verstehe, erklärte sie ihm gespielt verzweifelt, dass er dem Geld nicht widerstehen könne. Er könne das Geld ja gut gebrauchen, schliesslich sei er ein Familienmensch. Und die Kinder hätten bestimmt Freude an einem Abstecher in den Vergnügungspark mit der rassigen grünen Drachenachterbahn. Dagegen könne sie sich nicht wehren. Familie sei das wichtigste auf der Welt, deshalb würde sie sich ihm jetzt anbieten. Er solle auf das Angebot eingehen und Geschlechtsverkehr mit ihr haben. Leon lächelte verwegen, als das blonde Mädchen andächtig ihre blaue Bluse öffnete. Ein weisser BH kam zum Vorschein, der dem verdatterten Berufskollegen ihre fruchtbaren Titten darbot. Dann war ihr Oberkörper nackt. Dann war ihre Hand an seinem Schritt. Dann war ihr rosaroter Mund fest auf den Seinen gepresst und liebkoste seinen Willen nach und nach aus ihm heraus.
    
    Nun packte die Männlichkeit den ehrbaren Polizisten und er fasste seiner Kollegin beherzt an den Arsch, drückte ihn, knetete ihn. Dann, seine Hände an ihren geilen prallen Titten. In wildem Zungenspiel vertieft tasteten sie ihre Körper ab. Ihre Hand rieb an seiner formellen dunkelblauen Hose. Sie erfühlte die Härte, die sich ihr entgegendrückte. Dann drückte sie ihr Becken gegen den gewölbten Stoff, zeigte ihm dass sie willig war.
    
    Wie ein wilder Bär packte er das Fickschnitzel und wuchtete es auf die Fronthaube des Polizeiautos. Ein paar Autos verlangsamten ihre ...
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