1. Beim Friseur


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Verführung Autor: SirDuke

    ... Spiegel nur undeutlich zu erkennen, meine Phantasie wurde aber umso mehr angeregt.
    
    Ich liess meine Gedanken zwischen die Schenkel der Kundin wandern und Sabines sexy Hintern tat sein Übriges damit meine Hose gehörig eng wurde. Ihre Brüste schwangen bei ihren Bewegungen leicht hin und her wie ich im Spiegel jetzt deutlich sehen konnte und der kurze Mini schien tatsächlich noch ein kleines bisschen weiter nach oben gerutscht zu sein. Oder bildete ich mir das nur ein? Ich konnte jedenfalls schon die Wölbung ihres nackten Hinterns sehen. Der Sessel auf dem ich sass war etwas tiefer und dann beugte sie sich nach vorne um nach einer Bürste auf der Ablage zu greiffen. Dabei streckte sie ein Bein nach hinten um das Gleichgewicht zu wahren wie man das so macht. Zwischen den wunderbar geformten nackten Arschbacken gewahrte ich einen weissen streifen Stoff, der sich nach unten hin verbreiterte und über ihre Spalte spannte. Ich sass leider etwas zu weit weg um Einzelheiten zu erkennen aber das was ich sah war einfach nur geil. Mein Mund wurde trocken und mein Herz hämmerte wie wild. Zum Glück hatte ich eine weite halblange Hose an, die mir bzw. meinem jetzt heftig regierenden Schwanz noch etwas Platz liess. So lehnte ich mich noch etwas weiter zurück und streckte die Beine weit von mir.
    
    Sabine sah mich mit einem verschmitzten Lächeln direkt an und auch die Kundin hatte ihren Blick im Spiegel direkt auf mich gerichtet. Die Beule zwischen meinen Beinen war trotz der weiten Hose ...
    ... deutlich zu sehen. Im Spiegel bemerkte ich Bewegungen unter dem leichten Umhang der Kundin auf der Höhe ihrer Brüste uns es schien als machte sich intensiv an ihren Nippeln zu schaffen. Die beiden lächelten mich im Spiegel immer wieder an und unterhielten sich weiter leise und sehr angeregt. Ich lächelte einfach zurück und präsentierte ganz ungeniert mit gespreizten Beinen meine inzwischen doch recht ansehliche Beule.
    
    Schliesslich öffnete Sabine den Klettverschluss des Umhangs, dann eine schnelle Bewegung darunter und der Umhang flog mit einer fliessenden Bewegung davon. Der Stuhl der Kundin wurde gedreht und ich sah zwischen den nackten Schenkeln kurz ein rotes Höschen aufblitzen. Während sie an einem Knopf des leichten Sommerkleides unterhalb ihrer nur halb verdeckten Brüste nestelte - offensichtlich waren die Knöpfe unter dem Umhang offen - sah sie mich direkt an und stand langsam auf.
    
    Ihr langes, helles in der Taille etwas enger geschnittenes leichtes Sommerkleid sollte vorne durch eine durchgehende Knopfreihe zusammen gehalten werden. Von unten her war das Kleid jedoch soweit offen, dass ihr Höschen beim gehen gerade noch verdeckt war. Auch ihre sagenhaften Brüste waren nur spärlich bedeckt. Sie war etwas kleiner und üppiger gebaut als Sabine und wirkte genau so natürlich und geradezu unverschämt sexy.
    
    Sie gingen zusammen zur Tür und mit einem Seitenblick zu mir: "Ich muss mich jetzt echt beeilen meine Süße. Ich bin echt schon sehr spät. Wie schade." Ich bedauerte ...
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