1. Beim Friseur


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Verführung Autor: SirDuke

    ... das auch denn ich hatte genau gesehen wohin ihr Blick wanderte und konnte mir mühelos allerlei schöne Sachen vorstellen, die man mit Ihr anstellen könnte. Unter der Türe dreht sie sich nochmal um und die jetzt schon etwas tiefer stehende Sonne liess das leichte Kleid geradezu durchsichtig erscheinen. Die Kontur ihres geilen Körpers war genau zu erkennen. Sie warf mir einen hinreissenden Blick zu und verabschiedete sich von Sabine und mit einem Blick zu mir mit einem süssen "Tschüüüß".
    
    "Sehr attraktive Frau, nicht war?" Sabine riss mich aus meinen Gedanken los. "Oh ja. Allerdings. Sehr sexy." Wir schauen ihr beide nach. "So wie du übrigens auch." Sie stand vor mir, die Beine leicht gespreizt, die Hände in den Hüften, die Brüste deutlich sichtbar unter dem dünnen Stoff, ihre großen Augen auf mich gerichtet und es fiel mir absolut nicht schwer ihren tiefen, langen Blick zu erwiedern. "Das war meine Freundin Andrea. Wir kennen uns schon sehr lange." Sabine fuhr sich dabei mit der Hand durch die Haare. "Aber wir zwei sind uns ja leider noch nicht begegnet. Du warst schon öfters hier. Oder?" "Ja. Ich war bisher aber immer bei Beate. Aber ich glaube ich werde in Zukunft öfters kommen. Also ich meine auch zum Haare schneiden."
    
    Ihr Ausdruck veränderte sich etwas. Sie legte die Hände auf ihren Hintern, wandte sich um und betätigte einen Schalter neben der Tür. Ein elektrischer Rolladen schob sich von oben über das große Fenster und die noch offene Eingangstür. "Keine Angst" sagte ...
    ... sie mit ihrer angenehmen Stimme "Ich lass Dich schon wieder raus. Ich muss nur den Rollo etwas herunter lassen sonst wirds zu heiss hier drinnen. Ausserdem haben wir jetzt ja auch schon geschlossen." "Oh. Dann bin ich Dir ja jetzt hilflos ausgeliefert. Angenehme Vorstellung. Mir ist in der Tat schon ordentlich heiss. Und das Licht ist ja auch auch viel schöner so." Sabine anwortete nicht. Sie hatte den Rollo nicht ganz runter gelassen. So kamen noch einige Sonnenstrahlen durch, die sich spiralförmig an den Wänden verteilten und den Raum in einen gelbliches, warmes Licht tauchten. Da auch die hintere Türe, die zu einem grünen Innenhof führte offen war, wehte ein lauer sehr angenehmer Luftzug durch den Raum und die leisen Geräusche die aus der Umgebung, aus dem Hof und von der verkehrsberuhigten Strasse herein drangen liessen eine geheimnisvolle, intime, prickelnde Atmosphäre entstehen.
    
    Sabine bat mich in Andreas Stuhl platz zu nehmen. Ich spürte noch deren Wärme auf der Sitzfläche und hatte sofort wieder das Bild des von der Sonne beschienenen Körpers in dem nur spärlich zugeknöpften Kleid, das eigentlich mehr offenbarte als verdeckte, und die herrlichen Brüsten vor Augen. Sabine stellte sich hinter mich, griff herzhaft in meine Haare, sah mich im Spiegel an und hauchte: "Na? Was machen wir?" "Du meinst du mit den Haaren?" "Ja. Mit den Haaren. Erstmal" "Ist mir ganz egal. Einfach nur kurz. Ich mag kurze Haare - vor allem bei Frauen." Sie fährt weiter mit beiden Händen über ...
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