1. Gespräche 01: Ertappt


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... aus der Ferne zu ihm:
    
    „Ich war vierzehn. Mama war weg, und du hast Fußball geschaut."
    
    „Ja", versuchte er sich zu erinnern, „früher saß ich vor jedem Drittliga-Spiel."
    
    Er versicherte sich mit einem Kontrollblick, dass seine Tochter zum Fernseher schaute, sie sollte auf keinen Fall bemerken, dass sich seine Augen unter ihren Rock verirrt hatten, und sie sollte schon gar nicht mitbekommen, wie anbetungswürdig er den Anblick fand. Sie sagte tonlos:
    
    „An diesem Abend hast du aber nicht nur Fußball geguckt."
    
    „Sicher auch die Tagesschau", erwiderte er. Lena kicherte:
    
    „Du hast erst auf Fußball umgestellt, als ich nach unten gekommen bin."
    
    Er vermutete:
    
    „Ich habe immer wieder mal von einem Spiel zum anderen gewechselt."
    
    „An diesem Abend hast du aber von einem Porno auf Fußball geschaltet, Papa."
    
    Werner verschluckte sich und musste husten, er spürte, wie es ihm heiß und kalt über den Rücken lief. Mit einem Schlag war der besagte Abend in seinem Kopf. Ständig hatte er auf Fußball umschalten müssen, weil sich seine pubertierende Tochter langweilte und andauernd herunter kam, um etwas aus der Küche zu holen. Er war sich so sicher gewesen, dass sie nichts davon mitgekriegt hatte. Wie hatte sie das bloß angestellt? Keine Chance zu lügen, vor allem nicht, wenn man sich gleichentags zur Ehrlichkeit bekannt hatte. Er seufzte auf:
    
    „Ich geb's ja zu. Deine Mama war eine ganze Woche lang weg, und ich allein."
    
    Er bemerkte, dass er drauf und dran war sich zu ...
    ... entschuldigen, doch er besann sich:
    
    „Ja, diesem Abend hatte ich ganz einfach Lust auf Sex. Ich weiß nicht, ob du das verstehst, wenn einem nichts Anderes mehr durch den Kopf geht."
    
    „Oh doch, Papa", stimmte Lena in sein Seufzen ein, „mehr als du dir vorstellen kannst."
    
    Er fuhr weiter:
    
    „Deine Mama war weg, aber der Porno war da, also habe ich ihn mir angeguckt. Natürlich schaltete ich um, wenn du nach unten kannst, Pornos sind nicht wirklich geeignet für kleine Mädchen."
    
    „Ich war bereits vierzehn", protestierte Lena, „ich wusste doch, was abging, drum kam ich zu dir auf die Couch, ich wollte mehr sehen, doch du bliebst stur beim Fußball."
    
    Werner entsann sich:
    
    „An diesem Abend hattest du eine Zeitschrift auf dem Bauch, du wolltest doch gar nicht fernsehen."
    
    „Darf ich ehrlich sein, Papa?"
    
    Er lächelte ihr ins Gesicht:
    
    „Das haben wir uns heute versprochen."
    
    Lena murmelte:
    
    „Ich hab nicht wirklich gelesen, mit der Zeitschrift habe ich bloß meine Augen verdeckt. Ich habe doch gewusst, dass du mir unter den Rock guckst."
    
    Erst jetzt begriff Werner, dass sich seine Tochter genau so unverschämt auf der Couch drapiert hatte wie an diesem besagten Abend. Da sie sich nach wie vor nicht anschickte ihre Beine zu schließen, wagte er einen erneuten Blick unter ihren Rock. Die verklärte Stimme seiner Tochter:
    
    „Ich fand das so aufregend, zuerst einfach so, ich fühlte mich irgendwie so herrlich nackt vor dir. Dann aber, als ich merkte, dass es dich anmachte, ...
«12...121314...20»